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Der Renault Captur - ab € 23.250,-

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Die Presse über den Renault Captur

Captur - Eine gelungene Fortsetzung dessen, was 2013 begann

Wer Wert auf geringen Verbrauch und eine sportliche Optik bei einem City-SUV legt, könne sich mit dem Renault Captur E-Tech Full Hybrid Esprit Alpine sicher anfreunden - müsse aber bereit sein, fasst 33.000 Euro in die Hand zu nehmen. Zu diesem Urteil kommt „autoBILD“ (Ausgabe 39/2024) nach einem Fahrtest mit dem überarbeiteten Modell. Mit dem Facelift der seit 2019 auf den Straßen rollenden zweiten Generation des Captur wolle Renault im Segment wieder ganz vorn mitspielen.
„Um den Wiedererkennungswert zu steigern, übernimmt der Captur die Optik des neuen Clio in der Front, die Scheinwerfer passen sich in scharfen Zügen der klar ausgestellten Robustheit an, und das zackige Tagfahrlicht verleiht dem Franzosen etwas mehr Wucht. Dazu passt die sich höher wölbende, neu konstruierte Motorhaube“, berichtet das Magazin.
Das Spitzenmodell Esprit Alpine habe eine betont dynamische Optik, die sportiv designte Ausstattungslinie und den Topantrieb in Form des E-Tech Full Hybrid an Bord. Die Stromversorgung der Elektromotoren übernehme eine 1,26-kWh-Batterie. Für die Kraft- und Arbeitsverteilung der einzelnen Komponenten sorge das sogenannte Multi-Mode-Getriebe. Es verfüge über vier Gänge für den Verbrenner und zwei für den elektrischen Antrieb. In Summe gebe es 14 mögliche Antriebskombinationen, die ohne Kupplung dargestellt werden. Ziel sei schlicht der Wille zur Spritersparnis. „Vor allem im Stadtverkehr oder beim Cruisen über Land ist diese Antriebsform verbrauchstechnisch überlegen. Der von uns ermittelte Sparverbrauch liegt bei 4,3 Litern, im Drittelmix sind es 5,6 Liter über 100 Kilometer“, berichtet „autoBILD“.
Mit dem Facelift sei der Captur nicht gewachsen, und so bleibe es im Innenraum bei einem für die Klasse guten, aber nicht üppigen Platzangebot. Der Kofferraum fasse bei voller Besetzung und aufrechter Lehnenstellung der verschiebbaren Rückbank 326 Liter, maximal seien es 1276 Liter.
Der Captur wirke dank veränderter Aufhängungsgeometrie, komplett neuer Stoßdämpfer und überarbeiteter Kalibrierung für die Lenkung in allen alltäglichen Fahrsituationen verbindlich und sicher und zeige nur geringe Aufbaubewegungen.
Zugelegt habe der SUV bei den Assistenzsystemen. Insgesamt seien 28 der kleinen Helferlein verfügbar. Ohne Aufpreis seien Notbremsassistent, Abstands- und Müdigkeitswarner, Spurhalteassistent und adaptiver Tempomat an Bord. „In Summe ist der neue Captur eine gelungene Fortsetzung dessen, was 2013 begann“, meint „autoBILD“.

Captur - Sparsam und komfortabel

„Man muss nicht fünf Meter lang und zwei Meter breit sein, um als SUV Freunde zu finden. Das beweist uns nämlich schon seit über zehn Jahren Renault mit dem 4,20 Meter kurzen Captur“, meint „autoBILD“ (Ausgabe 27/2024). Trotz bescheidener Maße und vernünftiger Motoren bringe er alles mit, was diesen Typus so beliebt macht: Man sitze hoch im Auto, und man sitze gleichzeitig hoch über der Straße - das Ding sehe in Proportionen und Stil bestens nach 4x4 aus. Nun erweitere der Captur sein Können um mehr Sicherheit und zusätzliche Unterhaltungselektronik.
„autoBILD“ war zum Test im Topmodell mit Hybridantrieb unterwegs. E-Tech Full Hybrid heiße diese Variante bei Renault traditionell, dahinter steckten ein konventioneller 1,6-Liter-Benziner und ein 36 kW starker E-Motor, die zusammen oder voneinander getrennt für Vortrieb sorgen können. Die Batterie dazu wohne unter dem Kofferraumboden (wo sie ungefähr 140 Liter Volumen raubt). Sie halte 1,32 kWh Engerie-Inhalt bereit.
Dieser Antrieb habe zwei charakterische Eigenheiten. „Unter seichtem Gasfuß arbeitet das Hybridsystem sehr ordentlich, der Wagen tritt elektrisch-gediegen an, nimmt leise Fahrt auf, rollt bis Autobahntempo geräuscharm und vibrationsfrei durch die Gegend. Dabei sinkt die Verbrauchsangabe im BC-Menü auf unter fünf Liter, vom Zusammenspiel der Motoren und der Sortierung der Kräfte über das Multi-Mode-Automatikgetriebe ist nichts zu hören“, heißt es in dem Bericht.
Der Renault fühle sich in der gemächlichen Gangart wohl. Hier liefere er fehlerfrei ab. Denn der kleine Wagen federe Bodenwellen wie ein großer, Bodenwellen schnappe sich die Federung. Aufbrüche im Asphalt würden die Seitenflanken der 18-Zoll-Räder sorgfältig aussortieren.
"Insgesamt passt eine ruhige Fahrweise besser zum Captur. Er wirkt sehr gutmütig, das ESP regelt fehlerfrei, die Fahrassistenz unterstützt umfangreich. So sind künftig auch eine Temporegelung inklusive Stop-and-go-Funktion fürs Fahren auf Autobahnen oder Landstraßen an Bord, die Verkehrszeichenerkennung ist mit den Fahrhilfen verknüpft. Gegen Aufpreis gibt der Captur zudem anhand der Navigationsdaten Fahrempfehlungen und passt die Systeme an Topographie und Verkehrsführung an, um Kraftstoff zu sparen“, erläutert „autoBILD“.
OpenR heiße das System, das den Captur in puncto Vernetzung modernisiert. Dabei stehe dem Auto ein digitales Cockpit (10 Zoll) zur Verfügung, außerdem arbeite das System mit den Google-Diensten zusammen: Die Sprachbedienung funktioniere Siri-basiert, die schnelle Routenführung inklusive Stauinformation des Smartphones werde über den Hauptbildschirm dargestellt. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK,Juli 2024)

Captur - Facelift bringt Updates für Fahrwerk und Infotainment

„Mehr als nur Kosmetik“, so lautet der erste Eindruck nach einem Fahrtest von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 14/2024) mit dem neuen Renault Captur. Vier Jahre nach dem Marktstart bringe ihm das aktuelle Facelift zwar keine neuen Antriebe, dafür sinnvolle Updates an Fahrwerk und Infotainment sowie eine kleine Preissenkung. Bemerkenswert: Je nach Variante werde der modellgepflegte Captur zwischen 500 und 750 Euro günstiger als bislang verkauft. Und dies ohne sicht- und fühlbare Entfeinerung - im Gegenteil.
„Neben der nun etwas sachlicher wirkenden Front im Stile von Rafale und Scénic E-Tech bekommt der Captur ab sofort ein modifiziertes Fahrwerk, eine neu kalibrierte Servolenkung und als Option das Multi-Media-System OpenR auf der Basis von Android Auto - hey Google. Letzteres läuft auf einem neuen 10,4-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 960x1280 Pixeln. Dazu gibt es ein mild verändertes Interieur und frische Polsterstoffe, die bei der neuen Top-Ausstattung Esprit Alpine mit der Tricolore geschmückt sind“, erläutert das Magazin.
Alpine-artig sportlich gehe es im gut 1,5 Tonnen schweren Vollhybrid mit dem Renault-typischen Multi-Mode-Getriebe zwar nicht zur Sache, doch die Kraft der Motoren reiche für zügige Überholmanöver außerorts und eine angemessene Beschleunigung gut aus.
Die Arbeitsgeräusche erschienen den Testern zurückhaltend und gut gedämmt, lediglich bei Vollgas knurre sich der Vierzylinder in den Vordergrund. Das Fahrwerk mit veränderten Federraten und neuen Dämpfern mache sowohl auf kurvigen Landstraßen als auch auf fiesen Temposchwellen einen guten, weil ausgewogenen Job. Kurskorrekturen am Volant gelängen zielgenau und leichtgängig, wenngleich der Fahrer nicht allzu viel Rückmeldung erhalte, was aber ganz gut zu verschmerzen sei.
„Wichtiger: Mit dem Hybrid lässt sich die Fünf-Liter-Marke beim Verbrauch locker unterbieten. Dadurch sind gut 1000 Kilometer Reichweite drin - das schafft sonst nur noch die LPG-Version mit zweitem Tank“, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2024)

Captur - Neue Technik für den kleinen SUV

Der Renault Captur hat ein Facelift erhalten und „autoBILD“ (Ausgabe 15/2024) hat einen ersten Blick auf ihn geworfen. „Neues Markengesicht und noch digitaler im Innenraum: Mit dem Facelift ist der Captur deutlich erwachsener geworden. Dazu soll das SUV preiswerter werden. Genau das, was die heutige Zeit braucht“, so das Urteil.
In puncto Optik verabschiede sich Renault von den C-förmigen Scheinwerfern. Die Franzosen würden den Captur an das aktuelle Markengesicht anpassen, wie es bereits der Clio trägt, an. Der vormals sehr schmale Grill ziehe sich deutlich in die Breite, hinzu komme das Renault-Logo im Retrolook. Auch Front- und Heckschürze seien überarbeitet worden.
Neben sechs Außenfarben gibt es  für den Captur eine ganze Reihe Zweifarb-Lackierungen, 14 Farbkombinationen würden angeboten. Mit dem Facelift verzichte Renault weitgehend auf Chrom.
„Bei den Abmessungen hat sich nicht viel getan: Es bleibt bei einer Gesamtlänge von 4,23 Metern. Die Breite liegt bei 1,80 Metern und die Höhe bei 1,58 Metern. Vom recht langen Radstand von 2,64 Metern sollen vor allem die Passagiere profitieren. Dazu kommen 536 Liter Kofferraumvolumen; beim Hybrid ist es wegen der Batterie unterhalb des Kofferraums etwas weniger, hier passen 440 Liter ins Ladeabteil. Felgen gibt es in Größen zwischen 17 und 19 Zoll, in der Basis wieder als klassische Stahlfelge mit Radkappen“, berichtet das Magazin.
Die Klimabedienung funktioniere jetzt mit einfachen Knöpfen, die unter das Zentraldisplay gewandert sind. In der Mitte tue der Captur es den Geschwistern Clio, Scenic und Co gleich. Auch bei ihm sei das neue Infotainment auf Android-Automotive-Basis aufgespielt. Bedient werde es über die von Renault eingesetzte OpenR-link-Technologie. Google-Dienste wie Maps, Assistant und mehr als 50 weitere Apps ließen sich ganz einfach auf das interne System laden. Angezeigt würden die Informationen auf einem 10,4 Zoll großen Zentraldisplay. Hinter dem Lenkrad gebe es zwei Optionen: ein Sieben-Zoll-Display in der Basis und einen Zehn-Zoll-Bildschirm.
Neben den Neuerungen in der Connectivity bringe das Facelift eine Reihe frische Assistenten mit: Verkehrszeichenerkennung, Müdigkeit- und Tempolimitwarner seien jetzt - wegen der neuen Gesetze zur Fahrsicherheit - immer serienmäßig an Bord. Unter der Haube werde es bei den bekannten Antrieben bleiben. Marktstart für den neuen Captur sei im Juni dieses Jahres, so "autoBILD".  (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2024)

Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:

Renault Captur TCe 90 Benziner 67 kW 6-Gang-Schaltgetriebe
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 6,0 l/100km, CO2-Ausstoß: 134 g/km, CO2-Klasse: D
Renault Captur TCe 100 LPG Autogas / Benziner 74 Autogas / 67 Benzin kW 6-Gang-Schaltgetriebe
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 7,8 (6,2 Benzin) l/100km, CO2-Ausstoß: 122 (139 Benzin) g/km, CO2-Klasse: D (E Benzin)
Renault Captur Mild Hybrid 140 Benziner 103 kW 6-Gang-Schaltgetriebe
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,9 l/100km, CO2-Ausstoß: 133 g/km, CO2-Klasse: D
Renault Captur Mild Hybrid 160 EDC Benziner 116 kW 7-Stufen-Automatik
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 6,0 l/100km, CO2-Ausstoß: 135 g/km, CO2-Klasse: D
Renault Captur E-Tech Full Hybrid 145 Full-Hybrid 69 kW Multi-Mode-Automatik
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 4,7 l/100km, CO2-Ausstoß: 106 g/km, CO2-Klasse: C

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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