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Der Dacia Duster - ab € 17.400,-

Die Presse über den Dacia Duster

Duster - Echt schick!

Fünf Autos mit Klasse und ohne Panik an der Kasse - die suchte „autoBILD“ (Ausgabe 22/2023) und fand unter anderem den Dacia Duster, der ab 22.700 Euro erhältlich ist. Er überzeugte mit seinem guten Preis-Leistungsverhältnis und Raumangebot, außerdem sei man mit ihm komfortabel unterwegs.
„Schick darf er sein, aber auf keinen Fall Schickimicki. Mit dieser Devise fährt der günstige Dacia Duster schon seit seinem Debüt 2018 sehr erfolgreich. Und daran ändert auch das neue, durchaus kleidsame Markengesicht nichts. Unter dem kompakten Blechkleid bleibt es nämlich bei den bewährten Tugenden“, betont das Magazin.
Der Einstieg gelinge bequem und ohne Verrenkung, denn die Türen würden weit genug öffnen. Innen offeriere der Duster ausreichende Platzverhältnisse und manierliche Sitze.
Auch wenn das Cockpit bei der Qualitätsanmutung kein Premiumniveau erreiche, gebe es kaum Anlass zu Kritik. Schließlich dürfe man den Preis nicht vergessen. Und zum Koppeln des Smartphones biete der Duster - ganz auf der Höhe der Zeit - AppleCar und Android Auto.
„Der 150-PS-Benziner liefert stets ausreichend Kraft, wird bei hoher Belastung auch mal laut. Also lieber gelassen an die Sache herausgehen, dann stören auch der beim Kickdown etwas träge agierende Sechsgang-Doppelkuppler und das eher weichgespülte Fahrwerk kaum noch“, heißt es in dem Bericht.
An der Kasse würde abgesehen von der recht mageren Sicherheitsausstattung dann ohnehin nichts stören. „Der Duster TCe 150 bleibt trotz reichlich Ausstattung klar unter 25.000 Euro und bietet immerhin drei Jahre Garantie. Echt schick!“, meint „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2023)

Duster - Kann offroad erstaunlich viel

„Auf in die Kiesgrube“ hieß es bei „autoBILD“ (Ausgabe 11/2023), wo verschiedene Allradler mit gewissem Offroad-Talent ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen mussten. Mit von der Partie war der Dacia Duster. „Für ein SUV auf Kleinwagen-Basis kann er offroad erstaunlich viel - kurzer erster Gang und prima Karosseriewinkel machen’s möglich. Pluspunkt: der geringe Wertverlust“, so das Fazit.
Vom Preisbrecher auf Renault-Basis, ohne Geländeuntersetzung und ohne viel PS könne man tatsächlich einiges erwarten. Da wäre zum einen der kurze erste Gang. Der ersetze die Geländeuntersetzung. Zweitens liege die Bodenfreiheit mit 21,5 Zentimetern über der des Suzuki Jimny. Und drittens biete der Duster eine abgeschränkte Front im Stil des guten alten Land Rover Freelander. Die verhindere, dass die Nase dauernd aufsetzt.
„Der Duster bietet gar Raffinessen wie die automatische Drehzahlerhöhung (Anti-Stall), wenn ihn der Fahrer im zu hohen Gang abzuwürgen droht. Primär ein Fronttriebler, schaltet sich der Heckantrieb über eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung automatisch zu, die dann zuschnappt. Das sogenannte Lock schaltet das System nur in einem zupackenderen Modus. Der Allradantrieb lässt sich auch ganz abschalten, die Spritersparnis liegt aber unter der Messbarkeitsgrenze“, heißt es in dem Bericht.
Die theoretische Steigfähigkeit des Diesel-Duster liege ungefähr auf Jimny-Niveau, bei mehr als 40 Grad. Wem 114 PS nicht reichen, der bekomme auch den 150 PS-Benziner als 4x4. Bei beiden ist der Wertverlust so gering, dass Gebrauchtkauf eher nicht lohne, empfiehlt „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK März 2023)

 

Duster - Nicht nur gut, weil er günstig ist

Zum Einsatz im Gelände war „autoBILD“-Redakteur Jonas Uhlig (Ausgabe 1/2022) mit dem Dacia Duster unterwegs. In Marokko, wo Dacia-Mutter Renault ein Automobilwerk mit 8.000 Mitarbeitern betreibt, startete die kleine Offroad-Tour in die Steinwüste Agafay. 
Die zweite Generation des Duster hat Dacia gerade noch einmal renoviert, bevor 2024 der ganz neue kommt. „Der Grill ist frisch, die Logos und die Lüftungsdüsen im Innenraum auch. Am weichen Fahrwerk und an der leichtgängigen Lenkung hat sich nichts geändert." 
Als die ersten steinigen Steigungen auftauchten, mussten die Offroad-Features des Duster ihre Leistung zeigen. „Drehknopf auf 4WD AUTO gedreht - jetzt sollte die Elektronik alles allein machen. Bergauf? Check! 260 Newtonmeter und die großzügig bemessenen Böschungswinkel reichen, um fast alle Steigerungen im zweiten Gang zu erklimmen. Bergab hilft - Überraschung - die Bergabfahrhilfe, wobei wegen des höheren Motorschleppmoments der erste Gang hermuss. Bei 20 Grad Gefälle dem Auto die Kontrolle zu überlassen - dazu muss ich mich erst überwinden“, berichtet Uhlig. „Aber die Elektronik machte ihren Job, und das sogar besser, als ich es könnte.“ Das System könne von vornherein entscheiden, mehr Bremskraft auf die Hinterachse zu geben, damit die Vorderräder nicht überlastet werden. Keine Raketenwissenschaft, aber es funktioniere. 
Dieser Satz fasse im Grunde prima den ganzen Duster zusammen. Natürlich werde an der einen oder anderen Stelle der Rotstift sichtbar. Der 90-PS-Benziner starte - besser ausgerüstet als der Duster 1 - bei 15.000 Euro. Dieser Preis müsse irgendwo herkommen. 
Der Testwagen von „autoBILD“ war voll ausgestattet und liege preislich bei 25.500 Euro. „Dafür nervt er nicht mit Assistenz-Offroad, die Schaltung ist direkt - man spürt das Autofahren noch - irgendwie schön. Und alles wirke insgesamt ausreichend wertig und so vernünftig montiert, dass ich mich wohlfühle“, heißt es in dem Bericht. Auch kleine Flussdurchfahrten absolvierte der Duster übrigens ohne Probleme. Kein Wunder, dass das Modell in Marokko die Nummer eins sei.
„Brauche ich wirklich mehr Auto als das hier? Und das dürfte wohl das größte Kompliment sein, dass ich als Autotester einem Auto wie dem Duster machen kann. Der Duster ist gut, und er ist günstig, Aber er ist nicht nur gut, weil er günstig ist“, so das Urteil von "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2023)

Duster - Ein echter Superheld

Den Dacia Duster empfiehlt „autoBILD“ (Ausgabe 19/2022) im Kurztest in seiner Rubik „Test und Technik - die Günstigsten“. „Dieses SUV ist für viele ein echter Superheld“.
Es sehe nach mehr aus - spätestens seit dem Facelift im vergangenen Jahr mache der Duster richtig was her, er bleibe aber natürlich das günstigste aller SUV hierzulande. Der empfehlenswerte TCe 130 - handgeschaltet und frontgetrieben - erweise sich als hervorragender Begleiter für Alltag und Abenteuer. Weshalb der 1,3-Liter-Vierzylinder zuweilen Gastspiele in Mercedes-Modellen gebe. „Im robusten Rumänen zeigt er sich von der gemütlichen Seite, ohne wirklich lahm zu sein“, so der Eindruck. Auf jeden Fall gehe er als genügsam durch. Der 20 PS stärkere TCe 150 komme als Fronttriebler nur mit Doppelkupplung oder als Handschalter immer mit Allrad.
Das Fahrwerk beweise eine sanfte Seite, präsentiere sich französisch weichgespült und belästige nicht mit detaillierten Straßenzustandsberichten - sehr angenehm, lobt „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2022)

Duster - Das kleine SUV beherrscht jede Gangart

Nach der dezenten Modellpflege präsentiert sich der Dacia Duster TCe 150 4WD gereift und mit mehr Technik an Bord, die Antriebe bleiben gleich. Wo das Facelift als Allradler neue Akzente setzt, berichtet die „auto-zeitung.de" (Ausgabe 3. Januar 2021).
Mit dem sanften Facelift ändere sich die Motorenpalette nicht, der Duster bleibe in der Prestige-Ausstattung ab 21.390 Euro die unangefochtene Spitze der Duster-Preisliste. „Die Basis bleibt sich treu: Bereits ab 11.990 Euro (Stand: Dezember 2021) steht das 4,34 Meter lange SUV dann beim Händler, jedoch in der nicht erweiterbaren mageren Grundausstattung. Im Test fährt der nur in Verbindung mit der Top-Ausstattung bestellbare Allrad-Duster vor. Von der Klimaautomatik bis hin zum Infotainment samt Smartphone-Integration und 3D-fähigem Navigationssystem ist hier bereits vieles an Bord.“ Aus der modernisierten Front des Dacia Duster Facelift leuchte nun das neue LED-Abblendlicht das Vorfeld hell aus. 
„Der muntere Charakter des 150 PS starken, kultivierten Turbo-Vierzylinders im Dacia Duster TCe 150 4WD wird im Test auch von der kurzen Achs- und Getriebeübersetzung unterstützt, die speziell die Allradvariante 4WD auszeichnet. Damit kann man sogar getrost im zweiten Gang anfahren, um dann nach dem Durchsortieren der leicht schaltbaren Getriebestufen in gemessenen 10,6 Sekunden Tempo 100 und maximal 198 km/h zu erreichen“, heißt es in dem Bericht. Trotz der kurzen Übersetzung liege der Testverbrauch von 7,8 Litern pro 100 Kilometern auf akzeptablem Niveau. Steht der Antriebswahlschalter auf "Auto", passe eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung die Kraftverteilung zwischen Vordergrund Hinterachse stets dem aktuellen Fahrzustand an. Unter Normalbedingung fahre man das Dacia Duster mit Frontantrieb, den man per Schaltstellung 2WD auch permanent abrufen kann. „Zudem ist für Geländefahrten die Sperrfunktion (Lock) mit starrer, symmetrischer Kraftverteilung wählbar. Sollten im automatischen 4WD-Betrieb die Vorderräder mit der Kraftübertragung auf rutschigem Asphalt überfordert sein, stabilisiert der automatische Allrad das Fahrverhalten sanft und unauffällig, aber effektiv. Obwohl dem Duster eine Reduktionsstufe fehlt, meistert er sogar steile Offroad-Passagen mit der Bergan- und Bergabfahrhilfe besser als andere SUV", so das Urteil. Außerdem könne er bis zu 1500 kg schwere Anhänger an den Haken nehmen.
"Die Dacia Duster-Kundschaft ist ein zufriedenes Völkchen – sie weiß, dass sie mit der Entscheidung für das günstige SUV alles richtig gemacht hat. In der immer noch günstigen, munteren Allrad-Topversion beherrscht das kleine SUV vom flotten Asphalt- bis hin zum harten Offroad-Ritt jede Gangart", lautet das Fazit von "auto-zeitung.de". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2022)

Duster - Überzeugt mit absolut gekonnter Zurückhaltung

Der Dacia Duster wird aufgehübscht. „autoBild“ (Ausgabe 46/2021) hat sich das überarbeitete Modell angeschaut und findet lobende Worte. Er sei frei von Firlefanz und beeindrucke weiterhin mit absolut gekonnter Zurückhaltung. „Den Titel als Statussymbol für alle, die keines brauchen, behält der Duster auch nach der Modellpflege. Die durchdachte Überarbeitung garantiert dem Duster reichlich Sympathiepunkte.“
Der frische Dacia müsse den Vergleich mit der Konkurrenz kaum scheuen, punkte er doch nach wie vor mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis. Das getestete Modell mit 150 PS, Doppelkupplung und Linie Prestige (Serie) ließe auf den ersten Blick kaum Wünsche offen.
„Und der zweite Blick? Bestätigt den ersten. Dacia präsentiert hier einen Neuwagen für knapp 20.000 Euro, dem wir nur wenig vorzuwerfen haben. Sicher, die Verarbeitung und die Materialanmutung des Rumänen konkurrieren nicht mit einem Mercedes-SUV, von klappernden Türen, wackeligen Sitzen und schluchtartigen Spaltmaßen kann aber in keinem Fall die Rede sein. Der Anteil an Hartplastik liegt selbstverständlich über dem Schnitt, an Charme nimmt das dem Duster jedoch wenig“, betont das Magazin.
Die Armauflagen in den Türen und die der Mittelkonsole gefielen mit Kunstleder, vermittelten so eine Portion mehr Wertigkeit. Gleiches gelte für die aufgefrischten Sitze, die mit einer strafferen Polsterung auf längeren Strecke mehr Komfort böten. Die Bank in Reihe 2 gefalle mit angenehmer Polsterung und ausreichender Auflage. „Dazu kommt auf allen Plätzen, dass der Einstieg dank weit öffnender Türen und guter Sitzhöhe sehr bequem gelingt“, heißt es in dem Bericht.
Das Fahrwerk präsentiere sich von französisch-weichgespülter Seite, was „autoBILD“ begrüße. Sportlichkeit stehe bei Dacia ohnehin nicht im Fokus. Passend dazu gesellten sich der aufgeladene Vierzylinder und der Sechsgang-Doppelkuppler. Dass der Verbrauch die 7,4 Liter nicht übersteigt, verdanke der Duster seinem Leergewicht von nur knapp über 1,3 Tonnen.
„Mit den 150 PS fahren Sie weder unter- noch übermotorisiert. Linie Prestige kostet wahrlich keine Unsummen und vereint bis auf ganz wenige Ausnahmen alle Extras, die die breite Masse gern ihr Eigen nennt. Wer also ohne Probleme und preisgünstig von A nach B möchte, ist bei Dacia genau richtig“, urteilt „autoBild“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2021)

Duster - Topmodell ohne Allüren

Dacia gönnt seinem beliebten SUV eine Variante mit 150 PS starkem Turbobenziner. "auto, motor und sport" (Ausgabe 21/2019) war mit dem Wagen unterwegs. "Wer gern volle Hütte ordern will, kann das hier ohne Reue tun - der Duster bleibt auch als Adventure bodenständig und preiswert.   

Während schon die erste Generation des Duster als Trendmodell im eher nüchtern-funktionalen Dacia-Programm ein wenig aus der Reihe getanzt sei, gestatte sich Nummer zwei nun noch mehr Selbstbewusstsein. Je nach Ausstattung und Motorisierung fahre sie mit den typischen Design-Insignien moderner Crossover-Modelle sowie zahlreichen Extras vor. "So auch das Sondermodell Adventure, ausschließlich mit der 150-PS-Variante des 1,3-Liter-Turbobenziners verfügbar und quasi mit Vollausstattung. Als einzige Optionen bleiben dem Kunden Metallic-Lack, vollwertiges Ersatzrad und Teillederpolsterung. Ansonsten ist alles an Bord: Navigation, 17-Zoll-Aluräder, Klima-Automatik, Sitzheizung, Rundum-Kamera, Toter-Winkel-Warner und, und, und", erläutert "autoBILD".

Klar, dass "Deutschlands günstigster SUV" (Eigenwerbung) damit nicht mehr ganz so günstig zu haben sei wie die frugale Basis (11.490): 18.900 Euro stünden auf dem Preisschild für den Fronttriebler, noch einmal 1900 Euro mehr seien es beim Allradler, der damit als einziger Dacia beim Basispreis die 20.000-Euro-Schwelle überspringe. In dieser Preisklasse gebe es nicht allzu viele Wettbewerber (zumindest nicht mit ähnlich umfangreicher Ausstattung). 

Der Duster folge dem SUV-Trend ohne aggressiv oder protzig zu wirken, er sei ein Topmodell ohne Allüren. "Stattdessen ist er hilfreich im Alltag. Der starke 1300er hat mit den rund 1300 Kilo Leergewicht keinerlei Mühe und sammelte in Verbindung mit dem leicht schaltbaren Sechsganggetriebe sogar ein paar Fahrspaßpunkte", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2019)

Duster - Weniger ist wirklich mehr

"11.490 Euro! Und Wertverlust ist (fast) kein Thema, acht Jahre alte Duster kosten noch ungefähr die Hälfte. Deutschlands billigster SUV ist das perfekte Auto für Aufsteiger: Wer aus der Uralt-Kiste kommt, fühlt sich im Rumänen-SUV wie Gott in Frankreich." Der Duster sei ein Vollwert-SUV für die ganze Familie und sehe seit dem Facelift richtig gut aus. Und so lautet das Fazit von "autoBILD" (Ausgabe 21/2019): Weniger ist wirklich mehr.

Deutschlands billigster SUV kostet 11.490 Euro, sei damit 8.030 Euro günstiger als ein Golf. Deutschlands billigster SUV misst 4,34 Meter, sei acht Zentimeter länger als ein Golf. Deutschlands billigister SUV hat 29 PS mehr als ein Basis-Golf, einen 1,6-Liter-Saugbenziner mit 114 Pferdchen, Vorderrad-Antrieb, 5-Gang-Handschaltung. Deutschlands billigster SUV habe 67 Zentimeter Sitzhöhe, 14 Zemtimeter mehr als ein Golf. Deutschlands billigister SUV hat 445 Liter Kofferraum, 65 Liter mehr als ein Golf. "Klappst du die Rückbank um, werden daraus 1.478 Liter, über 200 Liter mehr als beim Golf. Deutschlands billigister SUV hat 100.000 Kilometer oder drei Jahre Garantie (je nachdem, was zuerst eintritt), beim Golf trauen sie sich nur läppische zwei Jahre. Deutschlands billigster SUV ist der wahre Volkswagen", heißt es in dem Bericht.

Der Duster sei ein Auto für Leute, die ihren Golf IV völlig in Ordnung fanden, damals Anfang der 2000er. Er mache, was er muss, und das mache er gut. Vollbremsung aus Tempo 100? Mit 17-Zöllnern nach 35,9 Metern kalt, nach 34,3 Metern warm. "Gute Werte für ein Auto, das nur vorn Scheibenbremsen hat, hinten Trommel wie ein Kleinwagen. Beschleunigen auf Tempo 100? In gemessenen 12,3 Sekunden", betont "autoBILD". Sollte dem Fahrer Luxus egal sein, empfiehlt das Magazin den Basis-Duster. Wenn nicht, dann stehe das Modelll "Comfort" zur Wahl - mit Klima, Radio, zweiteilig klappbarer Rückbank, elektrisch verstellbaren Außenspiegeln, Höhenverstellung für Lenkrad und Fahrersitz. Denn: "Weniger ist manchmal mehr? Ja, aber manchmal darf es ein bisschen mehr sein." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2019)   

Duster - Viel SUV für wenig Geld

Unter dem Motto "Gutes muss nicht teuer sein" gab "autoBILD" (Ausgabe 17/2019) Kauftipps - zu den Empfehlungen gehörte auch der Dacia Duster "weil keiner so viel SUV für so wenig Geld baue".

Fensterkurbeln, Stahlfelgen, manuelle Klimaanlage - verglichen mit anderen Neuwagen wirke der Dacia Duster Blue dCi95 2WD wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten. So eine nackte Hütte soll eine Empfehlung sein? Ja, gerade deshalb.

"Der Duster zeigt, wie wenig wirklich notwendig ist. Ob Familienausflug oder Umzug - der Rumäne packt alles. Stoisch und ohne Stress", lobt das Magazin. Der Kofferraum fasse bis 1478 Liter, die Karosserie sei übersichtlich, der Wendekreis mit 10,2 Meter klein.

Dazu passe der 1,5-Liter-Diesel. So mager die 95 PS auf dem Papier auch klingen würden, so kraftvoll wirkten sie in Verbindung mit 240 Nm Drehmoment auf der Straße. Entspannte Fahrer würden mit 5,5 Litern auskommen.
"Das Beste ist der Preis. Aufgerüscht mit Klimaautomatik, Komfort-Paket (geteilte Rückbank, Fahrersitz und Lenkrad höhenverstellbar) und Metallic steigt der Basispreis von 13.700 Euro auf sehr faire 15.120 Euro - weit unter der 20.000-Euro-Hürde, so der Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2019)

Duster - "Auf das Wesentliche reduziert"

"Warum nicht mal einen Dacia Duster?" frage sich "auto, motor und sport" (Ausgabe 24/2018) und startete zum Fahrtest. Wer Lust verspüre, das Einfache nicht nur zu leben, sondern auch zu fahren, könne sich den Duster mal genauer anschauen. Für ihn stelle Dacia das Einfache von heute auf Räder von gestern.

Natürlich sei es Unfug zu glauben, mit einem einfachen Auto könne man dem eigenen komplizierten Leben davonfahren. Denn so ein Duster habe in seiner Einfachheit rein gar nichts mit dem Achtsamkeitsbohei zu tun, von dem man jetzt dauernd liest. "Es war ja nicht so, dass sie bei Dacia dastanden und überlegten, mal ein ganz trendig reduziertes Auto zu machen. Sie wollten nicht mal einen günstigen SUV bauen, sondern einen billigen. Der sollte über die Schotterpisten Südamerikas, Osteuropas und Nordafrika rumpeln. Dass er zu uns kam, lag nur am SUV-Trend. 2010 war das, und seit Januar steht die zweite Generation beim Händler", heißt es in dem Bericht.

An den Abmessungen habe sich ebenso wenig geändert wie am Stil - die Form hat schon beim ersten Versuch eine Endgültigkeit erlangt, die sich wohl nicht mehr optimieren ließ. Einfachheit sei das Resultat der Reife, heiße es beim Hersteller. Sie zeige sich gerade bei der Entwicklung des Duster. Um ein Auto auf das Wesentliche zu reduzieren, müsse man erst mal erkennen, was das Wesentliche ist. "11.490 Euro kostet der Basis-Dacia. Dafür gibt es ein durchaus stattliches Auto. Eines, das nicht dastellen will, sondern einfach funktioniert", erläutert das Magazin.

Es dauere zwei, drei Tage, dann habe man sich daran gewöhnt - nicht nur an die Leistung, sondern auch an die eigene Genügsamkeit. "Wie entspannend es ist, ein Auto zu fahren, das wenig Aufmerksamkeit und keinerlei Neid erzeugt. Eines, an dem ein Kratzer kein Drama, sondern ein Kratzer ist. An dem vieles nicht kaputtgehen kann, weil es eben vieles gar nicht gibt. Das mit dem Wenigen, das es mitbringt, das Wesentliche füllt", meint "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2018) 

Duster - "Volle Hütte für 20.000 Euro"

"autoBILD" (Ausgabe 28/2018) suchte die besten Fahrzeuge bis 20.000 Euro und nominierte unter anderem den Ducia Duster für diese Kategorie. "So deutlich wie der Duster bleibt keiner der Kandidaten im gesetzten Limit. Ohne Hemmungen und in Geberlaune haben wir uns im Konfigurator ausgetobt. Am Ende stehen 19.300 Euro", heißt es in dem Bericht. 
Volle Hütte für 20.000 Euro: Und dafür bekomme der Käufer etwas geboten. Seit der Neuauflage gefalle der Duster mit seinem sauber und chic eingerichteten Innenraum. "Holzklasse war gestern." Weich und gemütlich sei das Fahrwerk abgestimmt. Passend dazu werde der rumänische SUV ziemlich kultiviert und gut gedämmt von immerhin vier Zylindern angetrieben.
Seine 125 PS würden für den Wochenend-Ausflug zu viert reichen, was übrigens auch für die Platzverhältnisse gelte. Und mindestens 410 Liter schlucke der Kofferraum.
Zu erwähnen sei noch, dass der Duster gut bremst, nicht säuft und schon das Basismodell für 11.490 Euro über Kopf-Airbags verfügt. "autobild" empfiehlt, bei den Extras nicht zu zaudern. Denn Dacia sei nicht nur günstig, sondern auch besonders wertstabil. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, August 2018)

Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:

Dacia Duster TCe 100 ECO-G Benziner / Autogas 74 (67 Benzin) kW 6-Gang-Schaltgetriebe
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 7,8 (6,4 Benzin) l/100km, CO2-Ausstoß: 127 (145 Benin) g/km, CO2-Klasse: D (E Benzin)
Dacia Duster TCe 130 Benziner 96 / 4.500–6.000 kW 6-Gang-Schaltgetriebe
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 6,2 l/100km, CO2-Ausstoß: 141 g/km, CO2-Klasse: E
Dacia Duster TCe 150 EDC Benziner 110 / 5.250–6.000 kW 6-Stufen-Automatik
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 6,8 - 6,2 l/100km, CO2-Ausstoß: 154 - 141 g/km
Dacia Duster Blue dCi 115 Diesel 85 / 3.750 kW 6-Gang-Schaltgetriebe
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,4 - 4,8 l/100km, CO2-Ausstoß: 140 - 127 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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