Der Renault Mégane E-Tech - Die Presse über uns

Mégane E-Tech - Gelungener Einstand bei den Elektro-Kompakten

„Renault gelingt ein guter Einstand bei den Elektro-Kompakten. Federungs- und Geräuschkomfort gefallen, das entspannte Fahrgefühl auch.“ „auto, motor und sport“ war mit den neuen Mégane E-Tech unterwegs. Dieser solle auch die Crossover-Kunden umgarnen.
Der Mégane strecke sich mit 1,51 Metern weniger in die Höhe, als es andere kompkate SUV normalerweise tun - und sei sogar 16 Zentimeter kürzer als das Verbrenner-Modell, dessen Name er trägt. So stehe er also mit einer hohen Schulterlinie und zum Heck hin zunehmend winziger werdenden Fensterflächen ziemlich bullig-cross-overerig auf den 20-Zoll-Rädern der getesteten Ausstattungslinie Techno. „Und wer sich ihm von hinten nähert, ist erstaunt, dass die Designer da noch eine kleine Heckscheibe haben unterbringen können“, heißt es in dem Bericht. Entsprechend bescheiden sei deshalb die Rundumsicht.
Deshalb lohne es sich, den Aufpreis in das sogenannte „Augmented-Vision-Paket" zu investieren. Es umfasse neben Rück-Notbremsassistenten, Totwinkelwarner mit Lenkeingriff sowie Parksensoren vorn und hinten auch eine 360-Grad-Kamera und einen digitalen Innenspiegel. Der digitale Innenspiegel leiste gute Dienste, wenn die Rückbank von Erwachsenen genutzt wird oder der Kofferraum dachhoch beladen ist.
Beim Fahren stellten die Tester fest, dass der Mégane Electric das Federn sehr geschmeidig beherrscht. Adaptive Dämpfer gebe es nicht, doch unter Komfort-Aspekten seien die auch nicht nötig. Mit steigendem Tempo komme die Flauschigkeit, die begleitet werde von einem sehr angenehmen Geräuschniveau. Renault habe viel dafür getan, den Innenraum zu dämmen - selbst bei zügiger Autobahnfahrt halte sich Windrauschen in erträglichen Grenzen. Vom Motor sei ohnehin wenig zu hören, wenn das vom Gesetzgeber zum Fußgängerschutz geforderte Zirpen verklungen ist.
„Trotz der dünnen Reifen und der rückmelde-ärmeren Lenkung lässt sich auf der Landstraße Spaß haben, zumal der Grenzbereich die meisten Käufer ebenso wenig interessiert wie der aktuelle Dieselpreis“, so das Magazin. Wie erwartet beschleunigt der Top-Mégane (160 kW) flott, passiert nach 7,8 Sekunden die 100er-Marke und marschiert fröhlich weiter bis 160 km/h. Wer die Power häufig nutzt, müsse sich aber auf Reichweiten von weniger als 200 Kilometern einrichten.
440 Liter Gepäck verschwinden unter der Kofferraumabdeckung, 461 Kilo Zuladung seien erlaubt - das sei  keine Heldentat, aber zumindest okay. „Das gilt auch für das Platzangebot auf der Rückbank. Hinten bietet er tatsächlich mehr Beinfreiheit als der 16 Zentimeter längere Verbrenner-Mégane und in der ersten Reihe trotz nicht üppiger Innenbreite ein großzügiges Raumgefühl“, so „auto, motor und sport“.
Im Digital-Cockpit gäbe es tatsächlich noch mechanische Tasten. Zudem zeige es klar und übersichtlich, was Sache ist. Und auf dem großen Zwölf-Zoll-Hochkant-Monitor in der Mitte laufe ein mit Google entwickeltes Betriebssystem, das mit großen Kacheln, schnellen Reaktionen und mit einer aufmerksamen Sprachsteuerung erfreue. Beachtlich sei das Arsenal an Assistenten für Komfort und Sicherheit, überwiegend angenehm seien die teils recycelten Materialien. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Mai 2021)


Megané E-Tech - Vom Kompakten zum Elektro-Crossover

„Der neue Renault Mégane E-Tech Electric ist ein französischer Crossover, der Wert legt auf cooles Design, ohne dabei jedem gefallen zu wollen.“ So lautet der erste Eindruck von „autoBILD“ (Ausgabe 8/2022) nach einer Begegnung mit dem neuen Franzosen. „Er bringt frischen Wind in die elektrische Kompaktklasse.“ Vier von fünf möglichen Sterne gab das Magazin ihm.
Los gehe es bei vergleichsweise günstigen 35.200 Euro (von denen noch 9.570 Euro Umweltbonus abgehen). In der Basis bekomme man aber lediglich eine 40-kWh-Batterie, die mit nur sieben kW Wechselstrom geladen werden kann. Das solle rund 300 Kilometer Reichweite ergeben, einmal volltanken dauere bis zu sieben Stunden.
„Bei uns hingegen ist die Spitzenmotorisierung mit 220 PS, großem 60 kWh-Akku und 130 kW Ladeleistung an Bord. Dann kostet der Renault in Topausstattung stolze 47.500 Euro, dürfte im Alltag aber um die 350 Kilometer weit kommen - und braucht zum Vollladen nicht viel mehr als eine Stunde“, betont „autoBILD“. Der erste Blick falle auf das zwölf Zoll große Display in der Mitte. Das System laufe mit mit Google Android. Ein „Hey, Google“ genüge, um viele Funktionen - etwa die Navigation - per Sprache zu nutzen. Alle iPhone-Besitzer könnten ihr Smartphone natürlich über Apple Carplay verbinden.
Renault lege beim Fahrverhalten vor allem Wert auf Komfort. Dafür hätten die Franzosen eine neue Mehrlenker-Hinterachse eingebaut. Für die Reise stünden 440 Liter Kofferraum zur Verfügung, aufgrund des langen Radstands gehe es auch im Fond bequem zu. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK März 2022)


Verbrauchs- und Emissionswerte:

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):


Stromverbrauch (kombiniert, kWh./100 km): 16,1 - 15,5 (WLTP) kWh
co2-Emission (kombiniert, gr./km):

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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