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Der Renault - Die Presse über uns

Scenic - Der neue präsentiert sich als kantiger Elektro-SUV

„Der neue Scenic ist vom runden Familien-Van zum kantigen Elektro-SUV geworden, kommt mit moderner Technik und will mit seiner Reichweite punkten, hat aber auch kleine Problemzonen. Alles in allem ein guter erster Eindruck.“ „autoBILD“ (Ausgabe 36/2023) hat sich das neue Modell, das im Frühjahr 2024 auf den Markt kommen soll, angesehen.
Renault zeige mit dem Modell, wohin die Reise künftig gehen soll, nämlich in Richtung Elektromobilität. Äußerlich eigenständig und kantig, gleichzeitig aber auch deutlich als Renault zu erkennen, trage der Scenic bereits Elemente bekannter Modelle. „Wie etwa die Tagfahrlichter, die sich der Stromer vom aufgefrischten Clio abgeguckt hat, dazu das Grilldesign mit integrierten hexagonalen Elementen, das sich an den neuen Espace anlehnt“, erläutert das Magazin. „Der Aerodynamik zuliebe ist der Grill aber geschlossen, wie das bei E-Autos so üblich ist. Auch in der Seitenlinie wechselt der Scenic eindeutig ins SUV-Lager.“ Die Heckpartie zeige sich ähnlich kantig, die Rückleuchten in L-förmiger Anordnung bleiben vergleichsweise unscheinbar.
Im Innenraum ziehe - wie auch bei anderen Renault-Modellen - das OpenR-Infotainment ein, unterstützt durch Google-Dienste und mit kabellosem Apple CarPlay und Android Auto. Dazu gebe es induktive Ladeschalen und eine ganze Reihe praktischer Staumöglichkeiten.
„Besonders auffällig sind die geräumigen Platzverhältnisse, gerade im Fond kann der nur knapp 4,50 Meter lange Stromer mit ordentlich Bein- und Kopffreiheit punkten“, lobt das Magazin. Im Kofferraum fänden bei aufrechter Fondlehne immerhin 545 Liter Gepäck Platz.
Nachhaltigkeit werde im Interieur ohnehin großgeschrieben: Rund 80 Prozent des Armaturenbretts seien aus recycelten Materialien. Auf Leder verzichte Renault komplett. Zum Marktstart würden zwei E-Maschinen angeboten. Die beiden Akkupakete sollen für 420 bzw. über 620 Kilometer (WLTP) Reichweite gut sein. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2023)


Rafale - Sieht spannend aus, hat Platz und interessante Details

Interessantes Design, Vollhybrid-Technik und viel Ausstattung, Der Renault Rafale ist ein neues Schrägheck-SUV und startet 2024. „autoBILD“. (Ausgabe 25/2023) hat sich das Modell angeschaut. „Der Rafale sieht spannend aus, hat Platz, kommt mit interessanten Details und modernem Multimedia. Der Hybridantrieb muss sich im Alltag auf der Straße noch bewähren“, so der erste Eindruck.
Der 4,71 Meter lange und 1,86 breite Rafale komme mit der Technik von Austral und Espace, stehe also auf der aktuellen CMF-CD-Plattform von Renault/Nissan/Mitsubishi. „Das Design ist kantiger und energischer als zuletzt bei Renault, vorn mit zackigem Tagfahrlicht links und rechts, an der Flanke mit diversen Sicken und Kanten, am Heck mit großem Dachspoiler und schmalen LED-Lampen“, heißt es in dem Bericht.
An Bord gebe es viel Platz, und auch im Fond gehe die Kopffreiheit in Ordnung. Der Kofferraum schlucke 530 Liter. Das Interieur ist von Austral und Espace bekannt, sei aber aufgewertet worden. Zum Einsatz komme (je nach Ausstattung) auch Schiefer als hauchdünne Auflage ins Cockpit. „Sieht interessant aus, fasst sich interessant an.“ Die Sitze seien komplett neu, sportlich-straff. Das Multimedia sei auf den neuesten Stand gebracht worden, arbeite jetzt mit Google Android. Dazu gebe es umfangreiche Menüs und schöne Grafiken.
Besonders stolz, so „autoBILD“, sei Renault auf das riesige Panorama-Glasdach. Das arbeite mit Flüssig-Kristall-Technik und könne bei starker Sonneneinstrahlung blitzschnell verdunkelt werden - auf Knopfdruck auch manuell. Man könne also etwa nur den vorderen Teil, den Fond oder alles abdunkeln.
Der Rafale komme als Vollhybrid: Zum System gehören ein 1,2 Liter-Dreizylinder-Turbobenziner mit 130 PS, zwei E-Motoren (70 PS/25 PS), ein 2,0-kWh-Akku und das kupplungslose Multi-Mode-Getriebe. Später sollen zwei stärkere PS-Varianten folgen. Los gehe es Anfang nächsten Jahres. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2023)


Rafale - Im Frühjahr 2024 kommt das neue SUV-Coupé

Mit dem Rafale setzt Renault ein dynamisches SUV-Coupé an die Spitze seines Modellprogramms. Als erstes Serienmodell ist er ganzheitlich nach der neuen Renault Formensprache gestaltet. Die hochmoderne CMF-CD-Plattform der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi ermöglicht neben exzellenter Raumausnutzung die Integration von bis zu 32 Fahrerassistenzsystemen. Zusätzlich steigert die dynamische Allradlenkung 4Control advanced die Sicherheitsreserven, die Agilität und den Fahrspaß. Das SUV-Coupé kommt im Frühjahr 2024 als E-Tech Full Hybrid mit 400-Volt-Netz und 146 kW/200 PS Systemleistung auf den Markt. Auch eine Vollhybrid-Allradvariante mit 220 kW/300 PS wird Renault später anbieten.

Der Name des neuen SUV-Coupés geht übrigens auf die 1930er-Jahre zurück, als die französische Marke auch Flugzeugmotoren herstellte. Passenderweise erfolgte die Weltpremiere des neuen E-Tech-Hybridmodells am 18. Juni 2023 im Rahmen der Paris Air Show.

Der neue Rafale setzt als erstes Renault Modell konsequent die neue Formensprache der Marke um. Das dynamische Fastback, die lang gezogene Motorhaube und die aufrechtstehende, starke Front verleihen der Silhouette ihre sportliche Eleganz. Rings um das Fahrzeug verlaufende Rammschutzelemente, die erhöhte Bodenfreiheit, große Räder im 20-Zoll-Format und eine markante Schulterpartie sorgen für den robusten SUV-Charakter. Die neue Renault Lichtsignatur, die in Grundzügen die Linien des Rhombus-Markenlogos aufgreift, verleiht dem Rafale seine unverwechselbare Ausstrahlung.
Im Interieur kommen natürliche Materialen wie Kork und erstmals Schiefer zum Einsatz. Die Sitzpolster sind mit Alcantara Révolution bezogen, einem Textil, das zu 61 Prozent aus Rezyklaten besteht. Den Hightech-Charakter des Rafale unterstreicht das personalisierbare openR Cockpit mit Google Assistant und zwei Bildschirmen in Form eines spiegelverkehrt liegenden „L“ mit einer Fläche von zusammen 774 Quadratzentimetern. Für einen echten Wow-Effekt sorgt das spektakuläre Solarbay Panorama-Glasdach. Dank neuester AmpliSky-Technologie kommt das 1.470 Millimeter x 1.117 Millimeter große Dach ohne ein Rollo aus.

Wie der neue Espace kommt auch der neue Renault Rafale mit dem 146 kW/200 PS starken E-Tech Full Hybrid 200 auf den Markt. Er ermöglicht einen Kraftstoffverbrauch von 4,7 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 105 Gramm pro Kilometer, womit diese Version zu den effizientesten Fahrzeugen seiner Klasse zählt.
Der E-Tech Full Hybrid 200 besteht aus einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenzinmotor, der 96 kW/130 PS leistet und ein Drehmoment von 205 Nm liefert, sowie zwei Elektromotoren. Der hochmoderne Verbrennungsmotor verbindet einen Miller-Verbrennungszyklus, eine Niederdruck-Abgasrückführung, einen Turbolader mit variabler Geometrie und eine dieselmotorähnliche Langhubarchitektur.
Noch mehr Power und Elektrifizierung bietet die zu einem späteren Zeitpunkt folgende Hochleistungsversion E-Tech 4×4 mit 220 kW/300 PS. In dieser Variante treibt ein zusätzlicher Elektromotor an der Hinterachse die Räder direkt an und macht den Rafale zu einem SUV-Coupé mit Allradantrieb. Die Plug-in-Hybrid-Architektur wird es ermöglichen, nahezu alle täglichen Fahrten 100 Prozent elektrisch zu absolvieren und dabei dennoch eine hohe Reichweite für entspannte Fahrten zu genießen. (Renault-Pressedienst, Juni 2022)

Renault Rafale: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 4,6-4,6; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 105-105 (Werte nach WLTP)*.


Austral - Kadjar-Nachfolger startet im September

Einen ersten Blick auf den neuen Renault Austral warf „autoBILD“ (Ausgabe 10/2022) und vergab viel Lob für den Kadjar-Nachfolger. „Fast alles ist neu beim kompakten SUV von Renault: Design, Antrieb, Multimedia. Selbst den Namen haben sie geändert. Der Neue sieht gut aus und bietet viel Technik. Wir sind gespannt, wie er sich fährt“, heißt es in den Bericht.
Austral heißt der neue Kompakt-SUV von Renault. Er löst den seit 2015 gebauten Kadjar ab. „Das Design folgt der aktuellen Renault-Linie, wurde aber etwas kantiger. Vorn mit auffälligem Grill samt riesigem Renault-Logo und C-förmigen Scheinwerfern. An der Seite mit hoher Gürtellinie und schmalem Fensterband und am Heck wieder mit C-förmigen Leuchten“, so das Magazin.
Der Austral biete von und hinten angenehme Platzverhältnisse. Vorn fielen die hohe Mittelkonsole und die zwei großen Bildschirme der Open-R-Link-Cockpits auf. Das Multi-Media-System sei gemeinsam mit Google entwickelt worden und arbeite mit Android-Betriebssystem. Es biete eine Vielzahl von Diensten und Services, unter anderem Google Assistent und -Maps.
Mit 4,51 Meter Länge bleibe der Austral etwa so groß wie der Kadjar (4,49 Meter). Die Technik stamme von der Renault-Nissan-Plattform, nächster Verwandter sei der aktuelle Nissan Qashqai. Dieselmotoren seien aus dem Antriebsprogramm gestrichen, zur Wahl stünden verschiedene Benziner als Mild- und Vollhybrid. Auf Wunsch gebe es Vierrad-Lenkung und CVT-Automatik für einige Versionen, berichtet „autoBILD“. Ab September soll er zu den Händlern rollen. (Redaktionsdienst, KK, März 2022).

 


Grand Trafic - Modellpflege für den Großvan

Als besonders raumreiche und erschwingliche Alternative zum VW T6 Multivan bezeichnet „auto, motor und sport“ (Ausgabe 3/2022) den überarbeiteten Renault Grand Trafic. „Er ist auch deswegen so attraktiv wie nie zuvor, weil Renault ihn nach sieben Jahren Bauzeit mit moderner Assistenz, LED-Licht und einem umstrukturierten, höherwertigen Cockpit verfeinerte.“
Das Assistenz-Paket für 2.142 Euro mit Abstandstempomat, Tempolimit- und Totwinkelwarner empfiehlt das Magazin. „Wie leicht ist man abgelenkt, gilt es vom Steuer aus über einen Geschwisterstreit zu schiedsrichten, der sich über die zwei hinteren Sitzreihen zieht. Zudem raten wir stets und ganz grundsätzlich zu Eskapaden. Und sollte sich für die ein Bett anbieten, welches aus der Rückbank in Reihe drei klappt, zum Escapade-Paket für 3.213 Euro. In Kombination mit den verschiebbaren Einzelsitzen in Reihe zwei lässt sich damit ein kleines Konferenzzimmer oder Schlafgemach arrangieren“, heißt es in dem Bericht.
Man fahre eine große Tiefe an Raum herum im 5,48 Meter langen Grand Trafic. Der fühle sich erst recht „grand“ an, weil man etwa über dem zweiten laufenden Meter am Lenkrad sitzt und den 2,3 Tonner von da oben steuere.
Der Trafic federe unrumpelig und kurve sicher. Wenn man sich also vorsichtig in all die Eskapaden stürze, die nur ein Kleinbus wie er ermöglicht, sei der Trafic eine treue Dimension. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2022)


Twingo Electric - Der macht wirklich Laune

"Der Renault Twingo wurde in den 90er Jahren zu einer europäischen Kleinwagenlegende. Nachdem er vor Jahren seinen Charme verlor, glänzt nun die Elektroversion. Der macht wirklich Laune.“ So lautet das Urteil von „focus-online“ (Ausgabe 6. November 2020) nach einem Fahrtest. Man schlägt die Räder ein, drückt aufs Gaspedal und der viertürige Elektrozwerg drehe beinahe auf der Stelle. Ein kleiner, fast geräuschloser Spurt bis zur nächsten Ampel und die Zuschauer drumherum würden große Augen machen - dieser Twingo scheine anzukommen.
Doch auch der Fahrer komme im Twingo auf seine Kosten. Das alles liege nicht an dem ebenso bekannten wie gelungenen Design oder dem guten Platzangebot auf kleinstem Raum, sondern an dem Elektromotor, der jetzt Einzug hält. „Der Renault Twingo wird als Z.E.-Variante von einem Elektromotor angetrieben. Der leistet überschaubare 60 kW / 82 PS, doch die reichen allemal aus, dass der Franzose richtig Laune macht. Das maximale Drehmoment von 160 Nm ab 550 U/min sorgt für einen überaus flotten Antritt und das nicht nur beim Ampelstart, denn auch beim Auffahren auf die Autobahn oder Schnellstraße zieht der 1,2 Tonnen schwere Hecktriebler los wie die eilig herbeigerufene Feuerwehr. Dank Motor an der Hinterachse ist die allzu leichtgängige Lenkung frei von Antriebskräften und die beiden Vorderräder lassen sich ebenso wie beim Verbrenner derart stark einschlagen, dass sich der 3,61 Meter lange Viertürer beinahe auf der Stelle drehen kann. Wendekreis: 8,60 Meter. Dieser Renault Twingo hat auf den Elektroantrieb nur gewartet“, meint das Magazin.
Dabei störe nicht, dass ab Tempo 138 Schluss mit lustig ist. Schneller müsse ein solcher Miniflitzer ohnehin nicht fahren. Im Ecomodus sei es etwas zäher mit der Dynamik - dann werde schon bei 106 km/h abgeriegelt - doch in der City reiche das Öko-Fahrprogramm locker aus und bringe nochmals zehn Prozent mehr Reichweite. „Die liegt bei einem Normverbrauch von 16 kWh, was bedeutet, dass man mit einer Akkuladung 190 Kilometer weit kommen kann. Wer nur in der Innenstadt unterwegs ist, erweitert den Aktionsradius sogar auf bis zu 270 Kilometer und kann dann mit immerhin 22 Kilowatt nachtanken“, erläutert „focus-online“. Das Platzangebot gehe Dank des 2,49 Meter langen Radstandes in Ordnung; der Laderaum mit 219 bis 980 Liter sei ebenfalls im klassenüblichen Rahmen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2020)


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Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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