Mit dem neuen Renault Mégane E-Tech war „autoBILD“ (Ausgabe 45/2021) zum Test unterwegs und vergab anschließend vier von fünf Sternen. „Ich mag das Design des Elektro-Mégane und auch seine Technik. Mit dem richtigen Preis und der richtigen Ausstattung kann dieser Renault seinem VW-Pendant ID.3 Paroli bieten“, so das Urteil.
Der E-TEch baue auf der nagelneuen CMF-EV-Plattform von Renault-Nissan-Mitsubishi auf und komme in zwei Antriebs- und Batterievarianten (Reichweite 300 bzw. 450 Kilometer lt. WLTP) auf den Markt. Geladen werden könne je nach Version mit 7,4 kW, 22 kW und maximal mit 130 kW Gleichstrom.
„0b die Designer von Renault bessere Arbeit geleistet haben als die von VW? Geschmacksache. In unseren Augen bietet der Elektro-Mégane jedenfalls das interessantere Aussehen und die spannenderen Details. Vorn mit schmalen Scheinwerfern, z-förmigen LED-Tagfahrleuchten und goldenen Paneelen im Stoßfänger. Die Fensterlinie läuft coupé-typisch flach nach hinten aus, die vorderen Türgriffe sind bündig versenkt und die hinteren in der C-Säule versteckt. Am Heck gibt es ein durchgehendes Leuchtenband sowie weitere goldene Farbtupfer“, heißt es in dem Bericht. Das Cockpit werde durch die beiden großen Bildschirme - 12,3 Zoll für die Instrumente und 12 Zoll im Hochformat fürs Multimedia - bestimmt.
Vorn sei das Platzangebot ordentlich, im Fond werde es etwas enger. Der Kofferraum schlucke 440 Liter, beim ID.3 seien es 385. Der Test-Mégane verfügte über den 60-kW/h-Akku. „Damit liegt das Leergewicht bei relativ schlanken 1624 Kilogramm. In Kombination mit den 218 PS des E-Motors resultiert daraus ein recht spritziges Fahrverhalten, fast mit einem Hauch von GTI. Für die Beschleunigung von null auf 100 km/h verspricht Renault 7,4 Sekunden, die Spitze liegt bei 160 km/h“, erläutert „autoBILD“. Bei der E-Technik spüre man die ganze Erfahrung, die Renault auf diesem Gebiet habe. Auch das Multimedia sei auf dem neuesten Stand.
Wie bei den Konkurrenten lasse sich der Grad der Rekuperation über Schaltwippen am Lenkrad einstellen, das funktioniere sehr gut. Außerdem gebe es die typischen Fahrmodi: Eco, Comfort, Sport und Individual. Die Lenkung reagiere schnell und erstaunlich direkt. Insgesamt sei der E-Tech ein geschmeidiges Auto. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2021)
Beeindruckender Nordschleifen-Rekord: Der neue Mégane R.S. Trophy-R brannte in der legendären „Grünen Hölle“ des Nürburgrings eine Fabelzeit von 7:40.100 Minuten in den Eifel-Teer. Damit eroberte der konsequent auf Leichtbau getrimmte Kompaktsportwagen die Krone als schnellstes Serienfahrzeug mit Frontantrieb – und knüpft nahtlos an die Erfolge seiner Vorgänger an.
Eine starke Fahrzeug-Performance auf der Nordschleife des Nürburgrings gilt unter ambitionierten Sportfahrern und Fahrdynamik-Experten als absoluter Ritterschlag. Mit selbigem dürfen sich bereits mehrere Modelle von Renault schmücken. Nun gesellt sich ein weiterer Ritter der Vollgasrunde hinzu: Anfang April 2019 umrundete der neue Mégane R.S. Trophy-R die „Grüne Hölle“ – wie die 20,6 Kilometer lange Traditionsrennstrecke von Kennern ehrfürchtig genannt wird – in nur 7:40.100 Minuten. Eine Glanzleistung! Schneller war hier bislang noch kein anderes frontangetriebenes Serienfahrzeug.
Mit seiner Glanzrunde reiht sich der neue Mégane R.S. Trophy-R nahtlos ein in die Riege weiterer Rekordhalter aus dem Hause Renault. Denn bereits in den vergangenen Jahren brannten die sportlichen R.S. Modelle regelmäßig in den Nordschleifenasphalt. Wer den König der frontgetriebenen Kompaktsportler selbst erleben möchte, sollte schnell sein: Der Mégane R.S. Trophy wird ab Ende 2019 in einer weltweit auf wenige hundert Exemplare limitierten Sonderserie erhältlich sein. (Renault-Pressedienst, Juni 2019)
Kompaktwagen standen im Blickpunkt eines Vergleichstests von "auto, motor und sport" (Ausgabe 14/2018), bei dem der Renault Mégane gegen den neuen Citroen C4 Cactus antreten musste und am Ende den Sieg einfuhr. Er zeigte sich ausgewogen und dynamisch, sicherer und moderner als sein Konkurrent.
Der Mégane trat mit dem 132 PS starken Benziner an. Als Sondermodell "Limited mit Deluxe-Paket" hat er unter anderem serienmäßig eine Zwei-Zonen-Klima-Automatik und einen Sieben-Zoll-Touchscreen samt Digitalradio-Empfänger sowie Smartphone-Anbindung an Bord. Sinnvolle Extras beim Testwagen: Safe-Paket samt adaptiven Tempomat und Notbremsassistent sowie der 360-Grad-Parkassistent. Für 2.600 Euro extra gäbe es nicht nur ein Doppelkupplungsgetriebe, sondern auch den neueren 1,3-Liter-Motor mit 140 PS, heißt es in dem Bericht.
Die Rückbank lasse sich nur im Verhältnis 60:40 umklappen, dafür dürfe der Renault aber eine halbe Tonne zuladen. "Zum besseren Raumangebot gesellen sich sportlich-komfortable Leder-Veloursitze, die allen Insassen guten Halt bieten. Mit Ausnahme des verschachtelten Multimedia-Menüs fällt die Bedienung dank separater Klimaregler leichter als im C4. Die ebenfalls digitalen Cockpit-Instrumente informieren den Fahrer nicht nur umfassender, sondern lassen sich individualisieren", so "auto, motor und sport".
Mit seiner direkten Lenkung und weniger Karosseriebewegungen bei schnellen Richtungswechseln bereite er auf Landstraßen mehr Freude, ohne dass der Federungskomfort auf der Strecke bleibt. Grobe Straßenunebenheiten schluckt er souveräner als der C4. "Letztlich entscheidet der ausgewogene Mégane das Testduell recht eindeutig." (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, August 2018)
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