„Über den Preis wusste der Sandero schon immer zu gefallen. Mit Flüssiggas-Option wird Tanken noch günstiger - für Sparfüchse ideal.“ So urteilt „autoBILD“ (Ausgabe 2/2024) nach einer Fahrt mit dem Dacia Sandero Stepway, der nun auch mit dem neuen Dacia-Logo, als Stepway höhergelegt und mit leicht off-roadiger Optik vorfährt.
Besonders kleine Preise würden Dacia ja schon immer auszeichnen. Und mittlerweile leiste sich die rumänische Renault-Tochter noch eine weitere Sparspezialität: Als einziger Anbieter hierzulande führe Dacia (neben Konzernmutter Renault) noch Flüssiggas-Modelle. „Vorteile des sogenannten LPG (Liquefied Petroleum Gas): geringe Kraftstoffkosten und vergleichsweise niedrige CO2-Emissionen“, heißt es in dem Bericht.
Als Steppway bringe der Sandero ein leicht rustikalere Optik mit, mache sich mit 4,10 Metern elf Millimeter länger und rage mit 1,59 Meter (inklusive Dachreling) 88 Millimeter höher auf als der Standard-Bruder. Was wirklich zähle seien aber die 201 Millimeter Bodenfreiheit - ein Zuwachs von 39 Millimetern, der hier und da über Stock und Stein helfe, dem Piloten angenehme 60 Zentimeter Sitzhöhe beschere. Weil der Radstand (2604 mm) genau wie die Abmessungen innen unverändert bleiben, gebe es im Stepway aber nicht mehr Platz. Vorn kämen auch Große gut zurecht. Insgesamt hinterlasse der Stepway innen einen aufgeräumten und durchdachten Eindruck.
„Der Einliter-Turbo entwickelt den typisch knurrigen Dreizylinder-Sound - stets präsent, aber nicht unsympatisch. Mit Flüssiggas gefüttert, stehen 101 PS und 170 Nm Drehmoment zur Verfügung, die gleichmäßig und harmonisch zu Werke gehen. Der Eco-G wirkt nicht gerade spritzig, soll bis zu 100 km/h 11,9 Sekunden benötigen und streicht bei Tempo 174 die Segel. Die gleichen Werte gibt Dacia auch für den Super-Betrieb an, obwohl dann nur 91 PS und 160 Nm anliegen. Der Wechsel vom LPG zu Benzin und andersherum erfolgt per Tastendruck und vollkommen unmerklich. Der Gasbetrieb empfiehlt sich, weil der Motor unter LPG eine Spur sanfter und kultivierter wirkt. Und natürlich wegen der Kosten. Jeder mit Autogas zurückgelegte Kilometer spart etwa vier Cent. Und weil er zwei Tanks besitzt, schafft der Stepway rechnerisch über 1.300 Kilometer nonstop“, betont „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2024)
Bei einem Vergleichstest, bei dem „autoBILD“ (Ausgabe 27/2023) „bezahlbare“ Autos suchte, setzte sich der Dacia Sandero gegen den Suzuki Swift durch. Er sei unübertroffen preiswert und biete ordentlich Platz. Er überzeugte außerdem mit seinem modernen und ansehnlichen Design sowie mit seinem gelassenen Wesen.
Dacia habe in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Der vor einem Jahr renovierte, 4,10 Meter lange Sandero trete modern, adrett und unaufgeregt auf. Im Vergleich zum Suzuki biete er im Fond dank vier Zentimeter mehr Breite spürbar mehr Platz. „Hier sitzt man angenehmer als auf der tief liegenden Rückbank des Swift“, urteilt das Magazin. „Vorn hat Dacia die Sitze gemütlich ausgelegt, mit weichen Polstern. Eingerichtet ist der Sandero schnörkellos, funktional - und mit Formgefühl. Alles wirkt einfach, aber nicht billig.“ In den Kofferraum passten 328 bis 1108 Liter.
Besonders überzeugte der Sandero beim Bremstest. Er stand fast vier Meter früher als sein Konkurrent: 34,8 Meter seien sehr ordentlich. „Und ein weiterer Beleg dafür, welche Reife und Solidität Dacia inzwischen erreicht hat. Der Sandero steht ja auf der aktuellen CMF-Plattform von Renault/Nissan/Mitsubishi. Kommt also nicht etwa mit abgehangener Technik älterer Renault-Modelle, das war früher mal“, betont „autoBILD“.
Für den Antrieb ist ein 1,0-Liter-Turbo mit 91 PS zuständig. Der Dreizylinder bringe den 1,1 Tonnen schweren Sandero mühelos in Schwung, bei den Fahrleistungen liege er mit dem Suzuki gleichauf - abgesehen vom viel besseren Durchzug in fünften Gang.
Abgestimmt habe Dacia den Sandero gemütlich bis entspannt - er bringe eine kleine Prise Gelassenheit in den Alltag. „Der Dacia gefällt mit modernem, ansehnlichem Design und seinem gelassenen Wesen“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2023)
Bei einem Vergleichstest, bei dem „autoBILD“ (Ausgabe 27/2023) „bezahlbare“ Autos suchte, setzte sich der Dacia Sandero gegen den Suzuki Swift durch. Er sei unübertroffen preiswert und biete ordentlich Platz. Er überzeugte außerdem mit seinem modernen und ansehnlichen Design sowie mit seinem gelassenen Wesen.
Dacia habe in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Der vor einem Jahr renovierte, 4,10 Meter lange Sandero trete modern, adrett und unaufgeregt auf. Im Vergleich zum Suzuki biete er im Fond dank vier Zentimeter mehr Breite spürbar mehr Platz. „Hier sitzt man angenehmer als auf der tief liegenden Rückbank des Swift“, urteilt das Magazin. „Vorn hat Dacia die Sitze gemütlich ausgelegt, mit weichen Polstern. Eingerichtet ist der Sandero schnörkellos, funktional - und mit Formgefühl. Alles wirkt einfach, aber nicht billig.“ In den Kofferraum passten 328 bis 1108 Liter.
Besonders überzeugte der Sandero beim Bremstest. Er stand fast vier Meter früher als sein Konkurrent: 34,8 Meter seien sehr ordentlich. „Und ein weiterer Beleg dafür, welche Reife und Solidität Dacia inzwischen erreicht hat. Der Sandero steht ja auf der aktuellen CMF-Plattform von Renault/Nissan/Mitsubishi. Kommt also nicht etwa mit abgehangener Technik älterer Renault-Modelle, das war früher mal“, betont „autoBILD“.
Für den Antrieb ist ein 1,0-Liter-Turbo mit 91 PS zuständig. Der Dreizylinder bringe den 1,1 Tonnen schweren Sandero mühelos in Schwung, bei den Fahrleistungen liege er mit dem Suzuki gleichauf - abgesehen vom viel besseren Durchzug in fünften Gang.
Abgestimmt habe Dacia den Sandero gemütlich bis entspannt - er bringe eine kleine Prise Gelassenheit in den Alltag. „Der Dacia gefällt mit modernem, ansehnlichem Design und seinem gelassenen Wesen“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2023)
Vier von fünf möglichen Sternen erhielt der Dacia Sandero Stepway von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 12/2023) nach einem Fahrtest. „Zum höhergesetzten Stepway passt der kräftige 110-PS-Dreizylinder sehr gut“, so der Eindruck.
Den Testwagen, ein Stepway mit 110 PS starkem Einliter-Dreizylinder, gebe es derzeit ausschließlich für den Stepway. In der höchsten Linie Extrem+ begännen die Preise bei 18.450 Euro. „Teuer. Klar. Dennoch liegt ein Konkurrenzmodell wie etwa der Seat Arona mit 110 PS deutlich darüber - schlechter ausgestattet“, betont das Magazin.
Die Basis des Stepway greife auf jene des aktuellen Renault Clio zurück, Konnektivität und Assistenzsysteme weitgehend eingeschlossen. Entsprechend dürfe man auch ein modernes Fahrverhalten erwarten. "Hier enttäuscht der Stepway nicht. Der Dreizylinder kam in Testdurchschnitt auf 6,7 l/100km, legte munter los, verlangte aber nach Drehzahlen. Es stünden 200 statt 160 Nm Drehmoment wie bei der 91-PS-Variante zur Verfügung und damit genug, um selbst voll bepackt bei der Fahrt in den Urlaub an Autobahnsteigungen nicht zu stark abzufallen, meint „auto, motor und sport.
Den TCe110 gebe es ausschließlich mit Sechsgang-Handschaltgetriebe, was prima zum aktiven Charakter des Dacia passe. „Also aktiv im Sinne des Fahrens, darum dreht es sich im Sandero tatsächlich noch auf eine sympatische Weise. Er macht große Bögen um das vermeindlich Wichtige, konzentriert sich stattdessen aufs Bremsen. Einfach sei die Bedienung im Cockpit. „Wie man sich heutzutage über echte Regler für die Klimaanlage freuen kann. Herrlich!“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2023)
Einfach sympathisch!“ So bringt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 10/2022) das Urteil über den Dacia Sandero im Dauertest auf den Punkt. Die Zwischenbilanz nach 16.500 Kilometern fällt sehr positiv aus, da sich der Sandero als sympathischer Alltagsbegleiter etabliert habe. Kleinere Schwächen würden nichts am überwiegend positiven Eindruck ändern.
Er sei ein begehrter Typ, der Dacia Sandero, gehöre in dritter Generation zu den meistverkauften Autos in Europa. Mit einem Anteil von 86,7 Prozent war er 2021 in Deutschland sogar die klare Nummer eins bei den Privatzulassungen. „Diesen Erfolg nur auf den günstigen Preis zu schieben, wäre jedoch viel zu billig. Schon deshalb, weil sich rund 60 Prozent der Käufer für die teurere Stepway-Variante entscheiden. Auch unser Dauertest-Sandero ist so ein zum Crossover aufgepepptes Exemplar, das den 100.000-Kilometer-Marathon mit rustikaler Beplankung, pfiffiger Dachreling und 20 Zentimeter Bodenfreiheit in Angriff genommen hat“, erläutert das Magazin.
Trotz Vollausstattung, 91 PS starkem Turbobenziner und Sechsganggetriebe bleibe auch das kalahari-rot lackierte Topmodell Comfort preislich ein ziemlich bodenständiger Typ, der sich mit ausreichend Platz für vier Personen und rätselfreier Bedienung rasch Sympathien einfahre - die auch bei genauerem Hinsehen nicht verschwinden würden. Das Blechkleid wirke sauber verarbeitet und überzeugt mit akkuraten Spaltmaßen. „Sehr gefällig präsentiert sich zudem das klapperfreie Hartplastik-Cockpit mit bestens informierenden Runduhren und prima positionierten Drehreglern der Klimaautomatik“, heißt es in dem Bericht. Lob habe es auch von den Kollegen für die problemlos gelingende kabellose Smartphone-Anbindung via Apple CarPlay und Android Auto an das Infotainment gegeben.
Man habe nie das Gefühl, in einem Billigheimer zu sitzen. Zumindest nicht im Stadtverkehr und über Land, Kilometerfressen auf Autobahnen sei dagegen nicht so das Ding des Sandero Stepway. Dann würden sich Wind- und Abrollgeräusche und die mäßige Dämmung bemerkbar machen.
„Trotz dieser kleinen Schwächen haben die Sympathiewerte des Dacia bislang selbst bei kritischen Kollegen kaum gelitten“, betont „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2022)
„Die dritte Generation des Kleinwagens kann vieles besser, ist aber immer noch sehr günstig“, urteilte „auto, motor und sport“ (Ausgabe 13/2021) nach einer Testfahrt mit dem neuen Dacia Sandero Stepway und vergab vier von fünf möglichen Sternen. „Mit dem Modellwechsel ist der günstige, geräumige Sandero zwar etwas teurer, aber - bis auf die hohen Windgeräusche - auch deutlich komfortabler, sicherer und wohnlicher geworden.“
Im Abenteuer-Outfit sei der Sandero nicht mehr der günstigste Dacia: Der Testwagen von „auto, motor und sport“ in Taklamakan-Orange stehe als TCe 90 in der Topversion Comfort ab 13.290 Euro am oberen Ende der Preisliste, die mit 8.690 Euro für die Basis mit 67-PS-Dreizylinder-Sauger und kunststoff-grauem Stoßflächen beginne. Gegenüber dem Vorgänger koste der Sandero zwar je nach Ausführung ein paar Hundert bis über 1.000 Euro mehr. Doch das Geld sei gut angelegt.
„Als Basis dient die Plattform des neuen Renault Clio, Kopfairbags sind nun nicht nur lieferbar, sondern serienmäßig, ebenso LED-Scheinwerfer. Diese leuchten weiß und erfreulich homogen ohne harte Hell-Dunkelgrenze“, heißt es in dem Bericht. Als Stepway im SUV-Look biete der Sandero vier Zentimeter mehr Bodenfreiheit, als Comfort eine Dachreling, deren Streben auch quer montiert als Grundträger dienen können. Beim Blick in den 328-Liter-Kofferraum falle der stabile, verstellbare Ladeboden auf. Innen haben vier Insassen bequem Platz. Hartplastik dominiere zwar weiterhin, doch dank Stoffeinsätzen in Armaturentafel und Türen wirke das Ambiente nun viel wohnlicher. Dazu gebe es straffere Sitze und ab Ausstattungslinie Comfort ein in zwei Ebenen verstellbares Lenkrad. In der Topversion sei sogar ein Touchscreen-Navi samt kabelloser Smartphone-Anbindung an Bord.
Selbst Komfort sei für das Fahrwerk kein Fremdwort mehr, Stöße würden nun gut abgemildert durchdringen. Zudem schwinge sich der Stepway sicher und flott durch die Kurven, ohne dass das ESP eingreifen muss, der Dreizylinder-Turbo kümmere sich wacker und motiviert um den Vortrieb. Ein besonderes Lob gab es für die Bremsen: „Mit 35,4 Metern aus Tempo 100 untermauern sie, dass man auch zu Preisen von gestern zeitgemäße Autos für heute bauen kann“, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2021)
„Das günstige Goldstück“ nennt „autoBILD“ (Ausgabe 9/2021) die Neuauflage des Dacia Sandero Steppway. Das Modell biete von allem etwas, koste aber weiterhin wenig. „In seiner einfachen und unkomplizierten Art war der Sandero schon immer sympatisch. Jetzt gibt es zudem noch mehr Platz und besseren Komfort - bei weiterhin kleinen Preisen“, urteilt das Magazin. Er sei nicht nur wegen seiner Farbe ein Goldstück, sondern auch weil der hochgelegte Kleinwagen viele liebenswerte Eigenschaften zeige.
„Noch bevor wir einsteigen, atmen wir schon erleichtert durch. Nicht etwa wegen des für uns viel frischeren Designs. Nein, wegen der soliden Bügelgriffe, die statt unpraktischer Klappschalen den Zugang gewähren - und an denen sich im Falle eines Unfalls ordenlich reißen lässt. Hinter den vorderen Türen eröffnen sich nicht nur ordentlich und vernünftig dimensionierte Sitze. Der Fahrer genießt außerdem die leicht erhöhte Sitzposition, ausreichend Platz und ein ansprechendes Cockpit mit bewußt einfach gehaltener Bedienung“, lobt „autoBILD“.
Auf dem großen Touchmonitor ließen sich Radio und andere Medien, Navi, Telefon sowie Fahrzeugfunktionen steuern. Das Raumangebot im Fond sei nicht sonderlich großzügig ausgelegt, der vernünftig dimensionierte Kofferraum locke dagegen mit doppeltem Ladeboden.
Das Einliter-Motörchen mit seinen 91 PS bringe den Sandero gemütlich in Schwung und mit dem Durchzug lasse sich durchaus leben. Untadelig bleibe das Fahrwerk, das sicher Kurs halte, der Komfort gehe in Ordnung.
„Den Sandero gibt es ab 11.390 Euro, ein Polo Trendline mit 80 PS startet bei 15.530 Euro. Das überzeugt. Zumal Dacia immerhin drei Jahre Garantie bietet. Nur Rabatte gibt es kaum - hat so ein Goldstück vermutich nicht nötig“, meint „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2021)
„Dass der kleine Dacia unter scharfem Kostendruck steht, sieht man ihm nicht mehr an, und er fährt auch nicht mehr so. Mehr Auto fürs Geld gibt es wohl nur auch dem Gebrauchtwagenmarkt.“ Zu diesem Urteil kommt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 3/2021) nach einem Fahrtest mit dem neuen Dacia Sandero Stepway. Die dritte Generation des Kleinwagens gefalle auch im Offroad-Look mit mehr Komfort und Schick.
Dass der Dacia Sandero und sein SUV-Ableger Stepway im Low-Budget-Segment zu Hause sind, sei der dritten Modellgeneration nicht mehr anzusehen. Das Design wirke frisch und selbstbewusst, lasse beide Modelle stämmig und vollwertig auf der Straße stehen und spare nicht mit schönen Details wie etwa der Scheinwerfergrafik (LED-Abblendlicht ist Serie). Auch unter dem Blech sei die Moderne eingezogen in Form einer aktuellen Plattform der Renault-Allianz, die auch der aktuelle Clio nutze.
„Die beschert beiden Viertürern eine gemütliche, etwas schaukelige Fahrwerksabstimmung und ermöglicht mit einer zeitgemäßen Elektronik-Architektur jetzt Ausstattungsdetails, die man in dieser Preisklasse nicht unbedingt vermutet. Schlüssellosen Zugang, elektrische Parkbremse, Totwinkelwarner oder Smartphone-Integration per Apple CarPlay oder Android Auto etwa“, heißt es in dem Bericht.
Mit dem TC 90, einem 91 PS starken Dreizylinder-Turbo, seien beide Modelle harmonisch, in den alltäglichen Geschwindigkeitsbereichen sogar flink motorisiert - vor allem als Sechsgang-Schalter. Das stufenlose CVT-Getriebe steigere den Bedienkomfort, wirke aber sehr sedierend auf das Temperament.
„Der mit angedeutetem Unterfahrschutz vorn und hinten sowie 13 Zentimetern Bodenfreiheit feldweg-taugliche Stepway kam bisher auf einen Verkaufsanteil von 60 Prozent. Nach ersten Fahreindrücken besteht kein Zweifel, dass er weiterhin die Mehrzahl der Kunden erreicht. Denn als Topmodell Comfort wohnlich, knarz- und knisterfrei eingerichtet, ist er ein geräumiger Kompakter in trendiger SUV-Optik zum Kampfpreis von 12.990 Euro. Sogar für eine clevere Idee zum Gepäcktransport blieb noch Luft im Budget: Die Dachreling lässt sich durch Lösen von acht Schrauben in einen Dachgepäckträger mit Querstreben verwandeln“, lobt „auto, motor und sport".
Einen Diesel gebe es nicht mehr, dafür aber neben den Benzinern weiterhin eine Flüssiggas-Variante mit 101 PS zum Spartarif: Der Sandero Stepway 100 Eco-G koste nur 100 Euro mehr als der Benziner. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2021)
Der Dacia Sandero ist der günstigste Neuwagen in Deutschland – und das sehe man ihm jetzt kaum noch an. So urteilt „Spiegel online“ (Ausgabe 15.Januar 2021) nach einem Test mit dem neuen Modell. „Mit modellierter Motorhaube, scharf geschnittenen Scheinwerfern und taillierten Blechen wirkt der neue Dacia Sandero fast schon frech.“
Dacia wolle den Sandero nicht als Verzichtauto verstanden wissen. Angelockt vom Preis, gäben Kundinnen und Kunden dann doch gern etwas mehr aus. Dafür bekämen sie jetzt noch mehr Auto, so der Hersteller. Nun gebe es etwa ein Touchscreen-Entertainment, Zierkonsolen rings um das Cockpit und viele Assistenzsysteme. Selbst ein Schiebedach werde erstmals angeboten. Trotzdem klettere der Preis nicht sehr.
„Der leicht gewachsene Sandero fühlt sich in beiden Sitzreihen etwas geräumiger an als ein Renault Clio oder ein VW Polo, obwohl alle drei ähnlich lang sind. Das sei auch eine Folge von Dacias Sparstrategie: Der Hersteller verzichtet auf manchen Schnickschnack, der bei den Konkurrenten Bauraum kostet“, so „Spiegel online“.
Zudem habe sich manches verbessert. Die mit Stoff bezogenen Konsolen würden die triste Kunststofflandschaft aufwerten. Zierelemente glänzten auf Schaltern und Tasten. An einem Haken im Beifahrer-Fußraum lasse sich die Einkaufstasche fixieren. Clever sei auch die Dachreling bei der SUV-artigen Variante Stepway. Mit drei Handgriffen sei sie zum Gepäckträger umgebaut.
Zwar gebe es den Sandero ab 8.490 Euro, da koste manches elektrische Lastenfahrrad mehr. In einem Auto zu diesem Preis müssten Insassen Fenster jedoch rauf- und runterkurbeln, die Spiegel manuell einstellen und Türen einzeln öffnen. Halbwegs zeitgemäß ausgestattet koste er als »Comfort« 9990 Euro. Für den »Stepway« mit Plastikplanken, etwas mehr Bodenfreiheit und Dachreling verlange Dacia mindestens 11.390 Euro. Doch selbst voll ausgestattet mit schlüssellosem Zugangssystem, automatischer Notbremse und Metalliclack komme der Preis kaum über 15.000 Euro. Dafür gebe es Polo und Co. nur gebraucht. „Dacia peppt seinen Sandero insgesamt auf, auch mit mehr Sicherheitsausstattung und Vernetzung“, heißt es in dem Bericht.
Für den Sandero biete Dacia zwei konventionelle Benziner an, die auch im Renault Clio stecken. Beide haben drei Zylinder, einen Liter Hubraum und kommen als Sauger auf 65 oder als Turbo auf 90 PS. Einen Diesel gebe es nicht mehr, für Sparer allerdings es einen LPG-Motor, der in ebenfalls drei Zylindern Flüssiggas verbrennt und auch mit Benzin läuft. Er sei mit 100 PS Leistung der stärkste und mit 183 km/h Höchstgeschwindigkeit zugleich der schnellste in der Motorenfamilie, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)
Der Dacia Sandero geht in die dritte Runde, „autoBILD“ (Ausgabe 51/2020) hat sich das überarbeitete Modell angesehen. „Dacia manifestiert seinen Ruf als Statussymbol für alle, die keines brauchen. Der Aufpreis zum Vorgänger (1.000 Euro) ist im Zuge der gelungenen Überarbeitung mehr als gerechtfertigt“, so das Urteil.
Der Sandero beziehungsweise Sandero Stepway sei erwachsen geworden und nach wie vor Deutschlands günstigster Neuwagen. Für 8.490 Euro gebe es die Basis mit 67-PS-Saugbenziner, Notrufassistent und LED-Scheinwerfern - sie bringe mit, worauf es ankomme. „Selbst mit 1,97 Meter sitzt es sich vorn bequem, das Lenkrad bietet genug Einstellungsmöglichkeiten, dahinter platziert Dacia gut ablesbare analoge Instrumente. Der Fond passt ebenfalls, genauso wie der Kofferraum, der zusätzliche acht Liter (jetzt 328 Liter) gewinnt“, heißt es in dem Bericht. Auch um die Verarbeitungsqualität stehe es gut: Den Preis selbstverständlich im Hinterkopf, könne man dem Dacia auf den ersten Blick nur wenig vorwerfen. Hartplasik sei zwar absolute Massenware, dafür sauber und nicht mehr so großflächig verarbeitet. Zusätzlich Stoff gewährt Dacia mit der Linie Comfort auf Armlehnen vorn sowie dem Armaturenträger. Ebenso vorbildlich halte es Dacia mit der Ergonomie. Die Klimaautomatik habe die schicken und einwandfrei bedienbaren Regler aus dem Duster erhalten.
„Das Infotainment ist, was seinen Funktionsumfang und die grafische Darstellung angeht, natürlich auf überschaubarem Niveau, lässt sich aber problemlos steuern. Die Smartphone-Anbindung findet sich bereits ab der Linie Essential in der Preisliste“, so „autoBILD“.
Dacia offeriere zunächst den Saugbenziner mit 67 PS oder einen Dreizylinder-Turbo (91 PS) mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder stufenlosem CVT-Getriebe. In der Summe fahre der Sandero sich ganz rund, die Lenkung sei nun elektrisch und damit leichter. Das Fahrwerk mache einen ordentlichen Sprung zum Vorgänger und biete für seine Verhältnisse ausreichenden Langstreckenkomfort. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)
„Gar nicht mehr so klein - aber fein“, urteilte „autoBILD“ (Ausgabe 40/2020) bei der Vorstellung des neuen Dacia Sandero und Sandero Stepway. Auch mit dem neuen Modell werde es möglich sein, einen Neuwagen unter 8.000 Euro zu kaufen.
Beide Modelle stehen auf einer neuen, modernen Plattform, die Renault und Nissan für den Clio bzw. Micra nutzen. „Dacia muss also nicht länger zwingend alte Technik nutzen. Der Aufwand ergibt mit Blick auf die Zulassungszahlen Sinn. Seit 2017 ist der Sandero das meist verkaufte Auto Europas - zumindest, wenn es nach Privatzulassungen geht. Und ist mit über 2,1 Millionen verkauften Exemplaren das wichtigste Modell der Renault-Tochter. 65 Prozent aller Sanderos werden übrigens als Stepway verkauft“, berichtet das Magazin.
Der neue Anspruch werde schon beim ersten Blick auf den neuen Sandero deutlich - er sortiere sich optisch wie selbstverständlich in die Reihen seiner teureren Konkurrenten ein: Straffe Linien und das markante LED-Tagfahrlicht würden dafür sorgen, dass der Sandero klassenlos wirke und nicht billig.
Ähnlich sei das Bild im Innnenraum. Die neue Plattform sorge zum einen für mehr Platz (42 Millimeter Beinraum, der Kofferraum wachse um 18 auf 528 Liter, die Ladekante wurde um 19 Millimeter abgesenkt), zum anderen für moderne Technik wie Klimaautomatik, Sitzheizung, Rückfahrkamera, Acht-Zoll-Display mit Apple CarPlay und Android Auto, Totwinkelwarner, Parkassistent oder ein Soundsystem.
Der neue Anspruch zeige sich aber auch in der Motorenpalette, zu der Saugmotoren mit 65, 90 sowie 100 PS gehören. Auch die Möglichkeit LPG zu tanken, werde es wieder geben. Einen Diesel habe Dacia künftig nicht mehr im Angebot.
„Dacia wird den neuen Sandero wohl auch weiterhin für unter 8.000 Euro anbieten - erstaunlich bei dem optischen und technischen Sprung. Wenn er auch noch gut fährt, wird er zum Geheimtipp“, meint „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2020)
Einen Blick auf den neuen Dacia Sandero, der im Herbst auf den Markt kommen soll, hat „autoBILD“ (Ausgabe 38/2020) geworfen. Die dritte Generation nutzt die gleiche Plattform wie der Renault Clio und der Nissan Micra.
„Das Konzept bleibt auch bei der dritten Generation bestehen: Klassischer Hatchback, mit einer Länge um die 4.10 Meter - so nutzt Dacia weiterhin die Lücke zwischen Kleinwagen und Kompaktem. Komplett neu ist das Design, das sich von den früheren Generationen mit hochwertigeren Details spürbar unterscheidet. So sind die neuen Scheinwerfer mit Y-förmigen LED-Lichtsignaturen im Stil der neuen Lamborghini-Modelle versehen“, berichtet das Magazin.
Zur Antriebstechnik wolle sich Dacia bisher nicht äußern. Die neuesten Abgasvorschriften würden aber naherlegen, dass die Rumänen auf die neueste Motorengeneration von Renault zurückgreifen werden. Auch eine LPG-Version könnte wieder angeboten werden, ebenso ein Mild-Hybrid.
„Wer jetzt denkt, dass die Neuerungen auch den Preis nach oben schrauben, wird angenehm überrascht. Dacia hat das Ziel, den neuen Sandero unter 8.000 Euro anzubieten“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2020)
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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