Jogger - Raum- und Sparwunder ohne Sportallüren
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Mit dem neuen Dacia Jogger Hybrid hat sich „autoBILD“ (Ausgabe 9/2023) zum Fahrtest begeben. Der vereine in sich nicht nur alle beliebten Fahrzeugarten, nein er wolle auch bei den Antrieben jeden Geschmack bedienen. „Als Hybrid zeigt er sich im Test als gut zu fahrendes Raum- und Sparwunder ohne Sportallüren.“ Wenn man das Gesamtpaket betrachtet, seien 24.800 Euro angemessen. Der Jogger sei alles: SUV, Kombi und Siebensitzer. Neben dem Benziner mit 110 PS gebe es einen Autogasantrieb, der auch mit Super betrieben werden kann. Und nun habe Dacia auch einen Hybridantrieb in den Jogger gepackt. Der stamme aus den Renault-Regalen und werde von den Franzosen bereits im Megane eingesetzt - wohlgemerkt ein Vollhybrid, der keine Steckdose brauche und dennoch mit vollem Tank eine Gesamtreichweite von über 900 Kilometern anzeigt. „Erreichen sollen das ein Vierzylinder-Benziner mit 94 PS sowie zwei E-Motoren mit 20 und 49 PS. Letztgenannter ist ins Getriebe integriert und unterstützt den Verbrenner beim Vortrieb. Der 20-PS-E-Motor dient als Startergenerator und sorgt für einen unmerklichen Übergang der Antriebsarten, erläutert das Magazin. Das Multimode-Automatikgetriebe verteile unterdessen sehr feinfühlig die Gänge. Das sei nicht unerheblich, denn der E-Antrieb verfüge über zwei, der Verbrenner über vier Fahrstufen. Mit seiner Systemleistung von 141 PS sei der Jogger ganz bestimmt nicht untermotorisiert. Der immerhin bis zu sieben Reisenden Platz bietende Rumäne schwimme im Verkehr ganz locker mit. Auf Wunsch trete er zwar nicht rasant, aber durchaus beflissen an; freilich ohne schwarze Streifen in den Asphalt zu brennen. Der Sprint auf Landstraßen-Tempo gelinge in zehn Sekunden. „Positiv überraschen Fahrwerk und Lenkung. Ohne großes Abtauchen lässt sich der Jogger mit passablen Reaktionen auf Lenkbefehle flott um die Kurven führen. Und auch wenn sich die Straßen aufwerfen wie Moränen, schaukelt der Jogger gelassen darüber“, betont „autoBILD“. Sein Durst sei überraschend gering. Bei der ersten „autoBILD“-Fahrt ins bergige Hinterland von Lissabon und entlang der Küste genehmigte sich der Hybrid kaum mehr als fünf Liter über 100 Kilometer - angesichts des 50 Liter fassenden Tanks vielversprechend. Zudem erfreute die gut funktionierende Rekuperation, die über die B-Stellung des Gangwahlhebels bis zum One-Pedal-Drive verstärkt werden kann und so ordentlich Energie in den 1,2 kWh fassenden Akku zurückführt. „Beim Start wird übrigens immer auf diese Reserve zurückgegriffen.“ (kinjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2023)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Jogger - Ein echter Preiskracher
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Gut ein Jahr nach der Einführung stellt stellt Dacia die neue Motorvariante für den Jogger vor: mehr PS und Elektro-Unterstützung. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 6/2023) war mit dem Modell zum Fahrtest unterwegs. „25.000 Euro für einen Dacia - das klingt ungewohnt teuer, doch 25.000 Euro sind für ein geräumiges Familienauto mit Hybridantrieb als Neuwagen ein echter Preiskracher. Und bei der (wenigen) Konkurrenz gibt es zu diesem Kurs nur konventionelle Antriebe“, so das Urteil. Der Jogger sei ein Meister der Vielseitigkeit. Als Kombi sei er legitimer Nachfolger des Logan MCV, als Siebensitzer (Option) trete er in die Fußstapfen des Minivans Lodgy. Nun präsentiere Dacia einen auf 141 PS erstarkten Jogger, zugleich der erste Dacia mit Hybridantrieb. Dieser kombiniere einen sanftmütigen Vierzylinder-Sauger mit Startergenerator und kupplungslosem Multimode-Getriebe, an das ein 36 kW starker E-Motor angedockt ist. Das Ensemble komme auf eine Systemleistung von 104 kW bzw. 141 PS. Die träfen im Jogger Hybrid auf mindestens 1432 Kilogramm Leergewicht, was einem Plus von 180 kg gegenüber dem TCe 110 entspricht. „Neben der aufwendigeren Antriebseinheit geht ein Teil der zusätzlichen Pfunde auf das Konto des Fahrakkus mit einer Kapazität von 1,2 kWh, der es sich im Untergeschoss direkt vor der Hinterachse bequem macht und dort weder das Ladevolumen einschränkt noch die Option auf sieben Sitze kostet“, erläutert das Magazin. Auch sonst gebe es auf den ersten Blick keine Unterschiede zu den anderen Versionen. Erst im Cockpit würden sich die Besonderheiten des Hybrid-Joggers offenbaren: Sieben-Zoll-Digital-Tacho mit spezifischen Anzeigen, Automatik-Wählhebel inklusive Fahrstufe „B“ für stärkere Rekuperation sowie der Schalter für die elektrische Parkbremse. „Auf Schlüsseldreh erwacht der Jogger zum Leben, bleibt zunächst aber still. Denn das Anfahren übernimmt stets die E-Abteilung, maximal stehen 205 Nm dafür zur Verfügung und ermöglichen muntere Ampelstarts. Der Benziner gesellt sich erst dazu, wenn die Multimode-Box die passende Fahrstufe parat hat. Das funktioniert durchaus harmonisch und auch bei Lastwechsel meist ruckfrei, da der E-Motor Zugkraftunterbrechnungen ordentlich kompensiert“, heißt es in dem Bericht. Auf der Verbrauchsanzeige zeigten sich bei gemäßigter Überlandfahrt Werte deutlich unter fünf Liter/100 km, nur aufgrund eines Autobahnanteils reichte es auf der Testfahrt nicht für einen Vierer-Schnitt. Im Stadtverkehr fahre der Hybrid-Jogger überraschend oft rein elektrisch. Dacia gebe hier bis zu 80 Prozent an. Weniger überraschend sei das bekannt gute Platzangebot und die einfachen Materialien. Der Jogger sei aber ordentlich zusammengebaut, klappere nicht und federe als Siebensitzer-Hybrid dank Mehrgewicht auf der Hinterachse auch eine Spur sanfter als die leichtere Basis. „Wer regelmäßig das Ladevolumen ausreizt und nicht nur Schaumstoff oder Schnittblumen transportiert, tut gut daran, den Kombi als Siebensitzer zu ordern (+1000 Euro). Denn der darf deutlich mehr zuladen, nämlich 535 statt 393 kg. Der Hybrid kostet 7.000 Euro mehr als die (karg ausgestattete) LPG-Basis, ist aber auch stärker, sparsamer und etwas komfortabler", betont "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2023)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Jogger - Günstiges Familienauto mit viel Platz
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„Der Jogger ist derzeit das einzige Familienauto, das sieben Personen befördert und für unter 25.000 Euro mit Hybrid unterwegs ist.“ Das betonte „focus-online“ (Ausgabe 20. Februar 2023) nach eínem Fahrtest mit dem Hybrid-Modell. Der Jogger basiere auf der variablen CMF-B-Plattform, auf der auch Modelle wie der Renault Clio und der Dacia Sandero unterwegs sind. Das Hybridsystem selbst sei eine Leihgabe des Renault Clio E-Tech und bestehe aus einem 1,6-Saugmotor mit 71 kW / 94 PS, der von Nissan stamme und aus Effizienzgründen im Atkinson-Zyklus arbeite, einem Elektromotor mit 49 PS für den Antrieb und einem zweiten Elektromotor mit 15 kW / 20 PS, der als Startergenerator dient. „Insgesamt leistet der knapp 1,5 Tonnen schwere Dacia so 104 kW / 141 PS und ein maximales Drehmoment von 205 Nm. Die Familienkutsche wiegt damit rund 300 Kilo weniger als ein kompaktes Batterieauto wie der VW D3, der deutlich weniger Platz bietet“, betont das Magazin. Das Akkupaket wurde weitgehend unsichtbar in der Reserveradmulde untergebracht, wodurch das Gepäckvolumen des Joggers zwischen 160 und 1807 Litern beträgt. Mit den zwei Hauptantrieben sei der Dacia Jogger Hybrid 140 allemal flott genug unterwegs. Zwar seien 0 auf 100 km/h in zehn Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 167 km/h nicht wirklich schnell, doch für Autobahnfans der linken Spur gibt es fraglos bessere Fahrzeuge. Das Fahrverhalten des Joggers passe perfekt zu seinem Gesamtkonzept: Es sei einfach und problemlos. Klassenüblich seien die Oberflächen des Armaturenbretts und der Türverkleidungen aus Hartplastik wie in jedem Dacia. Der zentrale Acht-Zoll-Touchscreen sei einfach, aber leicht zu bedienen – allemal ausreichend für Android- oder Apple-Geräte. „Die große Stärke bleibt das Platzangebot, denn die Kopffreiheit ist in allen drei Reihen großzügig. Das gilt auch für die Beinfreiheit, während die Passagiere in der zweiten Sitzreihe 5,5 Zentimeter höher als in der ersten sitzen, was eine bessere Sicht nach draußen ermöglicht. Der Zugang zur zweiten Reihe ist dank der weit öffnenden Türen ebenfalls problemlos und die Passgiere freuen sich, dass es kaum einen Kardantunnel gibt, der den Füßen des mittleren Passagiers Platz stiehlt. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die Rückenlehnen mühelos umklappen und den gesamten Sitz in eine vertikale Position bringen, damit die Passagiere ohne Probleme in die dritte Reihe einsteigen können. Selbst ganz hinten gibt es Armlehnen und verstellbare Kopfstützen, was sich angenehm auf die Aufenthaltsqualität auswirkt.“ Die Preise für den Dacia Jogger Hybrid 140 beginnen bei 23.800 Euro, zu denen noch 1000 Euro für den etwaigen Siebensitzer hinzugerechnet werden müssten. Das seien 6.600 Euro mehr als beim Einstiegsmodell des Jogger TCe 110, was ihn zu einer vernünftigeren Wahl für Nutzer mache, die überwiegend in der Stadt fahren und dem deutlich geringeren Kraftstoffverbrauch in diesem Umfeld profitieren können. Die Tester von „focus-online“ waren mehr als Drittel rein elektrisch unterwegs und hatten einen Durchschnittsverbrauch von 5,9 Litern Super auf 100 Kilometer. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2023)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Jogger - Geräumig und günstig
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Unter den Familienautos sei der Dacia Jogger ein Preisbrecher. Nun hat er ein Update erhalten. Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 4/2023). Er bleibe ein simples, geräumiges Auto, günstig an der Kasse, günstig im Detail. Und das neue Logo stehe ihm auch, so das Urteil. Es sei faszinierend: Je nachdem, aus welchem Winkel man den Jogger betrachte - man könnte ihn jedes Mal einer anderen Fahrzeugkategorie zuordnen. Wer nur von schräg vorn schaue, könnte ihn als SUV bezeichnen, wer von hinten guckt, könnte ihn für einen Van halten. Und wer den Jogger aus dem Profll betrachte und bei der B-Säule stoppe, der könnte in dem Rumänen auch glatt einen verkappten Kombi entdecken, so das Magazin. „Dass der Jogger ein wenig zwischen den Welten rangiert, heißt aber nicht, dass Dacia sich um das Design nicht scheren würde. Im Gegenteil: Gerade mal ein paar Monate nach Marktstart haben sie ihm jetzt das neue Markengesicht nachgereicht, mit frischem Grill und neuem Logo vorn. Letzteres soll übrigens ein D und C darstellen. Auf dem Pralltopf des Lenkrads prangt statt eines Emblems nun ein Dacia-Schriftzug. Wer ganz genau hinschaut, sieht außerdem, dass die Akzente über den Nebelscheinwerfern nun ebenfalls schwarz sind, nicht mehr silbern wie zuvor“, erläutert „autoBILD“. Ansonsten bleibe der Jogger natürlich, was der vorher war - vor allem geräumig. Nach oben hin sei ab der zweiten Reihe nahezu unbegrenzt Platz, in der dritten Reihe könnten (falls für 1.000 Euro geordert) auch Erwachsene Platz nehmen, wenn sie sich erst einmal eingefädelt haben. Hinten würden bis zu 1.819 Liter Gepäck hineinpassen. Dass viel Hartplastik zum Einsatz kommt, verstehe sich in der Preisklasse des Jogger von selbst, dürfte die junge, preissensible Klientel aber kaum stören. „Die Bedienung ist bis auf die teilweise blinden Lenkradtasten und den typischen Renault-Radio-Satelliten simpel. Klimaregler und die Tastenleiste darüber liegen griffgünstig. Und schließlich herrscht im Cockpit auch Funktions-Detox. So viel zu bedienen gibt es nun einmal nicht“, heißt es in dem Bericht. In Fahrt sei es nicht so, dass der 110 PS starke Einliter-Turbo des Jogger arg schlapp wäre. Allerdings ständen die vollen 200 Newtonmeter erst ab knapp 3.000 Umdrehungen bereit. Es brauche also Drehzahl. Wer mehr Leistung und ein Automatikgetriebe haben möchte, solle sich noch ein paar Monate gedulden, dann stehe der 141 PS starke Jogger Hybrid bei den Händlern. Bestellbar sei er jetzt schon. „Auch wenn die Preise zum Jahreswechsel leicht gestiegen sind: 17.200 Euro kostet der Einstieg. Voll bis unters Hochdach mit Sitzheizung, Navi, Einparkhilfe, dritter Reihe und Metallic-Lack werden 22.800 Eurdo fällig. Wer den 100-PS-Autogasantrieb wählt, bleibt noch 400 Euro darunter. Faszinierend“, meint „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2023)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Duster - Nicht nur gut, weil er günstig ist
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Zum Einsatz im Gelände war „autoBILD“-Redakteur Jonas Uhlig (Ausgabe 1/2022) mit dem Dacia Duster unterwegs. In Marokko, wo Dacia-Mutter Renault ein Automobilwerk mit 8.000 Mitarbeitern betreibt, startete die kleine Offroad-Tour in die Steinwüste Agafay. Die zweite Generation des Duster hat Dacia gerade noch einmal renoviert, bevor 2024 der ganz neue kommt. „Der Grill ist frisch, die Logos und die Lüftungsdüsen im Innenraum auch. Am weichen Fahrwerk und an der leichtgängigen Lenkung hat sich nichts geändert." Als die ersten steinigen Steigungen auftauchten, mussten die Offroad-Features des Duster ihre Leistung zeigen. „Drehknopf auf 4WD AUTO gedreht - jetzt sollte die Elektronik alles allein machen. Bergauf? Check! 260 Newtonmeter und die großzügig bemessenen Böschungswinkel reichen, um fast alle Steigerungen im zweiten Gang zu erklimmen. Bergab hilft - Überraschung - die Bergabfahrhilfe, wobei wegen des höheren Motorschleppmoments der erste Gang hermuss. Bei 20 Grad Gefälle dem Auto die Kontrolle zu überlassen - dazu muss ich mich erst überwinden“, berichtet Uhlig. „Aber die Elektronik machte ihren Job, und das sogar besser, als ich es könnte.“ Das System könne von vornherein entscheiden, mehr Bremskraft auf die Hinterachse zu geben, damit die Vorderräder nicht überlastet werden. Keine Raketenwissenschaft, aber es funktioniere. Dieser Satz fasse im Grunde prima den ganzen Duster zusammen. Natürlich werde an der einen oder anderen Stelle der Rotstift sichtbar. Der 90-PS-Benziner starte - besser ausgerüstet als der Duster 1 - bei 15.000 Euro. Dieser Preis müsse irgendwo herkommen. Der Testwagen von „autoBILD“ war voll ausgestattet und liege preislich bei 25.500 Euro. „Dafür nervt er nicht mit Assistenz-Offroad, die Schaltung ist direkt - man spürt das Autofahren noch - irgendwie schön. Und alles wirke insgesamt ausreichend wertig und so vernünftig montiert, dass ich mich wohlfühle“, heißt es in dem Bericht. Auch kleine Flussdurchfahrten absolvierte der Duster übrigens ohne Probleme. Kein Wunder, dass das Modell in Marokko die Nummer eins sei. „Brauche ich wirklich mehr Auto als das hier? Und das dürfte wohl das größte Kompliment sein, dass ich als Autotester einem Auto wie dem Duster machen kann. Der Duster ist gut, und er ist günstig, Aber er ist nicht nur gut, weil er günstig ist“, so das Urteil von "autoBILD".
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 5,5, Diesel: 4,8 - 4,4
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 149 - 138, Diesel: 123 - 115
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Jogger - Das Gruppen-Sparticket auf Rädern
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Autos der verschiedensten Preisklassen mit sieben Sitzplätzen nahm „autoBILD“ (Ausgabe 52/2022) unter die Lupe. Mit von der Partie war der Dacia Jogger. Fazit: Viel Platz für wenig Geld - so ködert der Jogger Familien. Und holte sich das Goldene Lenkrad 2022 (Bestes Auto unter 30.000 Euro.“ Das Gruppen-Sparticket auf Rädern, so lasse sich der Jogger knapp zusammenfassen. Der Lodgy-Ersatz bringe es nämlich auf immerhin 4,55 Meter Länge und stehe ab 16.800 Euro in der Preisliste - wozu dann noch mal 1.000 Euro für die beiden herausnehmbaren Einzelsitze in Reihe drei kämen. „Macht 2.542,86 Euro pro Passagier - versuchen Sie mal, was Günstigeres zu finden“, so das Magazin. Auch wenn der Jogger etwas dünnblechig wirke, die Polster sich etwas schwammig anfühlten - niemand müsse über den Sitz davor klettern, um die beiden Plätze ganz hinten zu erreichen. Die Bank in der zweiten Reihe lasse sich locker nach vorn klappen, so kämen auch größere Kinder bequem ins Auto. Hinten herrsche dann Kuschelzwang, denn sowohl in Reihe zwei als auch in Reihe drei biete der Jogger die geringste Innenbreite. Und wer dann lieber ein Wochenende zu zweit plane, könne sich über den 1.800 Liter großen Kofferraum freuen, der den Jogger zum coolen Festivalmobil mache. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2023)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Jogger - Goldenes Lenkrad für den Familien-Van
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Das „Goldene Lenkrad 2022“ in der Kategorie „Bestes Auto unter 30.000 Euro“ erhielt der Dacia Jogger von "autoBILD" (Ausgabe 45/2022). Er biete viel Auto für wenig Geld. Als Familien-Van fürs Familien-Budget sicherte er sich den Sieg. „Bis zu sieben Sitze und über 1.800 Liter Stauraum zum Schnäppchen-Tarif - das bietet der Dacia Jogger. Die Basis-Version fährt für 17.000 Euro vom Hof. Wer auf die zwei Extra-Plätze im Fond verzichtet, spart noch einmal 900 Euro. Packt man den Kompakt-Van voll mit Annehmlichkeiten, kommt man mit unter 22.000 Euro davon. Mehr Auto fürs Geld bietet derzeit keiner“, so das Magazin. Riesige Display-Landschaften, eine üppige Assistenz-Armada oder edle Materialien? Biete der Dacia nicht, brauche er aber auch nicht. Die analogen Instrumente seien gut ablesbar, die Bedienung ist simpel, die Sitze seien auch für die Langstrecke geeignet. „Die Motoren-Auswahl ist klein, der Einliter-Dreizylinder-Benziner mit 100 PS (mit Extra-LPG-Antrieb) oder 110 PS ist kein Sport-Triebwerk, aber zum entspannten Reisen bestens geeignet - und sparsam“, betont „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2022)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Jogger - Kann viel - kostet wenig
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„Viele clevere Details im Innenraum, große Reichweite dank zusätzlichem LPG-Tank - tolles Reiseauto“. So lautet das Fazit von „autoBILD“ (Ausgabe 36/2022) für den Dacia Jogger, der seit Sommer als Dauertest-Wagen im Einsatz ist. Teils Minivan, teils SUV, teils Kombi und das alles für unter 22.000 Euro, das klappe tatsächlich. Der Innenraum wirke robust und sei geräumig - auch wenn die dritte Sitzreihe eher für Kinder sei. Wenn man sie mit wenigen Handgriffem ausgebaut hat, bleibe ein riesiger Kofferraum. Klappt man Reihe zwei auch noch um, werde er fast zu einem Tiny-House. „Langstrecken kann der Jogger auch. Selbst bei höheren Geschwindigkeiten läuft er absolut spurtreu, sicher und komfortabel. Die Sitze sind gemütlich, und dank Android Auto sowie Apple CarPlay ist das Infotainment total flexibel“, lobt das Magazin. Der kleine Einliter-Dreizylinder unter der Haube sorge zwar nicht für Adrenalin-Schübe, mache den Jogger dank Turbounterstützung bei Überholvorgängen aber zum Sprinter. Und die Flüssiggas-Version protze mit einer enormen Reichweite und günstigen 6,2-Liter LPG auf 100 Kilometer. „Es gibt sie also doch noch. Die Minitools unter den Autos. Der Jogger kann viel - kostet wenig“, meint „autoBILD“. (Redaktionsdienst, KK, September 2022)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Jogger - Überzeugt auch als Autogas-Variante
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Vier Sterne erhielt der Dacia Jogger als Autogas-Version von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 20/2022) nach einem Fahrtest. „Die LPG-Variante glänzt ohne gravierende Nachteile mit großem Aktionsradius und hohem Sparpotential. Das gute Platzangebot und die Option auf sieben Sitze bleiben erhalten“, lobt das Magazin. Der Jogger punkte bekanntlich eher mit Ladevolumen als mit Sportlichkeit, obwohl sein Name das suggerieren mag. Dennoch sei die Assoziation zumindest bezüglich der Ausdauer nicht ganz verkehrt, denn als LPG-Version mit 101 PS verfüge der Jogger über einen zusätzlichen 40 Liter-Autogas-Tank, der eine Gesamtreichweite von 1000 km und mehr möglich mache. „Wobei der Sinn der Autogas-Variante ja darin besteht, möglichst viel mit LPG zu fahren, um dessen Sparpotential auch zu nutzen. Denn der Flüssiggas-Preis rangiert im Bundesdurchschnitt aktuell immer noch knapp unter einem Euro pro Liter. Zudem ist der Eco-G 400 Euro günstiger in der Anschaffung als der herkömmliche TCe-Benziner mit 110 PS“, heißt es in dem Bericht. Das könne sich als doppelter Vorteil erweisen, zumal der Gastank anstelle des optionalen Ersatzrades kein Ladevolumen koste und die Zuladung laut Werksangabe nur um 18 Kilogramm mindere. Dennoch solle nicht verschwiegen werden, dass der LPG-Jogger bei Leistung und Drehmoment gegenüber dem herkömmlichen TCe das Nachsehen habe und prinzip-bedingt mehr verbrauche. Während die Kosten des Mehrverbrauchs locker durch den günstigen Gaspreis kompensiert werden, hätten die Dacia-Ingenieure Getriebe und Achsübersetzung im Eco-G kürzer ausgelegt, um seinen Drehmoment-Nachteil auszugleichen. „Eine gelungene Maßnahme, denn das moderatere Temperament des LPG-Joggers fällt im Alltag kaum störend auf. Der Dreizylinder bringt den 1,3-Tonner ausreichend flott in Schwung, woran auch das leicht schaltbare Sechsganggetriebe seinen Anteil hat“, meint „auto, motor und sport". Ein weiteres Lob gab es für die Angebotspolitik von Dacia. Für die beiden verfügbaren Motorisierungen ließen sich alle vier Ausstattungslinien kombinieren und jeweils als Fünf- oder Siebensitzer ordern. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2022)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Jogger - Als Raumwagen ein Traumwagen
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„Als Raumwagen ein Traumwagen“ - so titelt „autoBILD“ (Ausgabe 21/2022) nach einem Fahrtest mit dem Dacia Jogger. Mit dem neuen Modell biete der rumänische Hersteller einen cool gestylten Crossover mit bis zu sieben Sitzen. Und das zum Kleinwagen-Tarif. Ein Traumwagen von Dacia? Das klinge absurd, sei es aber nicht. Es komme nur auf den Blickwinkel an. Er sei ein kleines Raumwunder, wenn auch keine zurückhaltende Erscheinung. Mit 4,55 Meter Länge, 1,78 Meter Breite und 1,63 Meter Höhe bewegt er sich im Revier kompakter SUV. Speziell mit dem Offroad-Look der Ausstattungslinie „Extreme“ lasse er den Anpacker raushängen. „Zu Recht. Bei diesen Dimensionen müssen die meisten Konkurrenten passen, wenn es um die dritte Sitzbank geht. Bei der Raumausbeute ist der Jogger mehr Van als SUV. Das gilt auch für die Sitzhöhe (59 cm)“, heißt es in dem Bericht. Für 1.700 Euro Aufpreis verwandele sich das Basismodell „Essential“ zu „Komfort“. Die smarte modulare Dachreling mit integrierten Trägern sei dann ebenso an Bord wie elektrische Außenspiegel, zusätzliche E-Fenster im Fond, eine manuelle Klimaanlage, die Einparkhilfe hinten, der acht Zoll große Zentralschirm inklusive kabellosem AppleCarPlay und AndroidAuto sowie ansehnlicher Textilelemente an Türen und am Armaturenbrett. „Gut anlegtes Geld also“, betont das Magazin. Der Testwagen in der Ausstattungslinie „Extreme“ für zusätzliche 1.000 Euro hatte noch mehr zu bieten. Neben den Kunststoff-Planken fährt er mit 16 Zoll großen Rädern, Chromschmuck, Rückfahrkamera, Klimaautomatik, schlüssellosem Zugang, schicken Sitzen und ausziehbaren Klapptischen im Fond vor. „Die Verarbeitung passt, der Jogger wirkt ordentlich zusammengesetzt. Auch die Sitzposition und die Gestaltung der Vordersitze mit ausreichend Seitenhalt wirken im Jogger durchaus passabel. Selbst auf der Rückbank reicht der Seitenhalt in Kurven. Über Kopffreiheit und Raumgefühl gibt es keine Klagen, dank des hohen Daches geht es in dieser Klasse nicht besser“, so „autoBILD“. Nach dem Motorstart schüttele der Jogger seine Insassen kurz durch, danach arbeite der Dreiender gelassener. Mithilfe des Sechsganggetriebes lasse sich die überschaubare Kraft einigermaßen gut einteilen. Zudem gehe die Schaltarbeit relativ mühelos von der Hand. Die weiche Fahrwerksabstimmung dürfte dem Kern der Jogger-Kundschaft gefallen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2022)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Duster - Ein echter Superheld
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Den Dacia Duster empfiehlt „autoBILD“ (Ausgabe 19/2022) im Kurztest in seiner Rubik „Test und Technik - die Günstigsten“. „Dieses SUV ist für viele ein echter Superheld“. Es sehe nach mehr aus - spätestens seit dem Facelift im vergangenen Jahr mache der Duster richtig was her, er bleibe aber natürlich das günstigste aller SUV hierzulande. Der empfehlenswerte TCe 130 - handgeschaltet und frontgetrieben - erweise sich als hervorragender Begleiter für Alltag und Abenteuer. Weshalb der 1,3-Liter-Vierzylinder zuweilen Gastspiele in Mercedes-Modellen gebe. „Im robusten Rumänen zeigt er sich von der gemütlichen Seite, ohne wirklich lahm zu sein“, so der Eindruck. Auf jeden Fall gehe er als genügsam durch. Der 20 PS stärkere TCe 150 komme als Fronttriebler nur mit Doppelkupplung oder als Handschalter immer mit Allrad. Das Fahrwerk beweise eine sanfte Seite, präsentiere sich französisch weichgespült und belästige nicht mit detaillierten Straßenzustandsberichten - sehr angenehm, lobt „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2022)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 5,5, Diesel: 4,8 - 4,4
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 149 - 138, Diesel: 123 - 115
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Sandero Steppway - Einfach sympathisch
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Einfach sympathisch!“ So bringt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 10/2022) das Urteil über den Dacia Sandero im Dauertest auf den Punkt. Die Zwischenbilanz nach 16.500 Kilometern fällt sehr positiv aus, da sich der Sandero als sympathischer Alltagsbegleiter etabliert habe. Kleinere Schwächen würden nichts am überwiegend positiven Eindruck ändern. Er sei ein begehrter Typ, der Dacia Sandero, gehöre in dritter Generation zu den meistverkauften Autos in Europa. Mit einem Anteil von 86,7 Prozent war er 2021 in Deutschland sogar die klare Nummer eins bei den Privatzulassungen. „Diesen Erfolg nur auf den günstigen Preis zu schieben, wäre jedoch viel zu billig. Schon deshalb, weil sich rund 60 Prozent der Käufer für die teurere Stepway-Variante entscheiden. Auch unser Dauertest-Sandero ist so ein zum Crossover aufgepepptes Exemplar, das den 100.000-Kilometer-Marathon mit rustikaler Beplankung, pfiffiger Dachreling und 20 Zentimeter Bodenfreiheit in Angriff genommen hat“, erläutert das Magazin. Trotz Vollausstattung, 91 PS starkem Turbobenziner und Sechsganggetriebe bleibe auch das kalahari-rot lackierte Topmodell Comfort preislich ein ziemlich bodenständiger Typ, der sich mit ausreichend Platz für vier Personen und rätselfreier Bedienung rasch Sympathien einfahre - die auch bei genauerem Hinsehen nicht verschwinden würden. Das Blechkleid wirke sauber verarbeitet und überzeugt mit akkuraten Spaltmaßen. „Sehr gefällig präsentiert sich zudem das klapperfreie Hartplastik-Cockpit mit bestens informierenden Runduhren und prima positionierten Drehreglern der Klimaautomatik“, heißt es in dem Bericht. Lob habe es auch von den Kollegen für die problemlos gelingende kabellose Smartphone-Anbindung via Apple CarPlay und Android Auto an das Infotainment gegeben. Man habe nie das Gefühl, in einem Billigheimer zu sitzen. Zumindest nicht im Stadtverkehr und über Land, Kilometerfressen auf Autobahnen sei dagegen nicht so das Ding des Sandero Stepway. Dann würden sich Wind- und Abrollgeräusche und die mäßige Dämmung bemerkbar machen. „Trotz dieser kleinen Schwächen haben die Sympathiewerte des Dacia bislang selbst bei kritischen Kollegen kaum gelitten“, betont „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2022)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 4,0
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 119 - 104
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Jogger - Preiswerter Crossover ist eine echte Empfehlung
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Zu einem ersten Fahrcheck startete „autozeitung.de" (Ausgabe 31. Januar 2022) mit dem neuen Dacia Jogger. Er sei alles andere als perfekt und dennoch eine echte Empfehlung. „Er bietet viel Platz, pfiffige Ideen, ist effektiv und seinen Preis spür- und fühlbar wert.“ Ungläubig studierten die Tester zunächst die Preisliste. Als vollausgestattetes und siebensitziges Topmodell Extreme+ kratze der rumänische Crossover bloß an der 20.000-Euro-Grenze. Wer sich bei Ausstattung und Motor bescheidener gibt, sei sogar schon mit 15.290 Euro dabei. Fünfsitzig beginnt der Jogger-Spaß bei lediglich 13.990 Euro. Der neue Dacia Jogger sei bei seinem Marktstart im März 2022 tatsächlich konkurrenzlos. Das größte Pfund des neuen Jogger ist neben dem Preis der große und sehr variable Innenraum. Für die erste Testfahrt wählen wir den siebensitzigen, vollausgestatteten Extreme+. Der einfach gehaltene und von Hartplastik dominierte Innenraum wird hier mit netten Stoffapplikationen aufgewertet. Die Verarbeitung ist durchweg in Ordnung und für den Preis absolut angemessen. Die drei Sitzreihen steigen wie im Kino nach hinten an, was besonders Kindern einen tollen Ausblick ermöglichen dürfte. Auch wenn das Platzangebot nach hinten hin abnimmt: Zwei Erwachsene finden in Reihe drei nach einer kleinen Klettereinlage genügend Raum für Kurztrips“, heißt es in dem Bericht. Trotz des Preisdrucks habe Dacia die Sitze im Fond maximal variabel entworfen. Nach Ausbau der beiden Sitze in Reihe drei stehe eine Ladefläche mit zwei mal ein Meter zur Verfügung. Das entspreche über 1800 Liter Ladevolumen. Eine richtig gute Idee und ein Muss bei der Wahl der Ausstattung sind nach Meinung der „autozeitung.de" die in die Dachreling integrierten Querträger, die bis zu 80 Kilogramm tragen können und teures Zubehör obsolet machen. Das einfach konstruierte Fahrwerk und die simplen Feder-Dämpfer-Elemente funktionierten, so der Bericht. Die 2,90 Meter Radstand kämen nicht nur dem Platzangebot zugute, sondern sorgten auch für mehr Gelassenheit und Fahrkomfort als im kleineren Sandero, mit dem sich der Jogger vieles teilt. Auch die Seitenneigung halte sich in Grenzen, was bei 20 Zentimetern Bodenfreiheit so nicht zu erwarten sei. Das Infotainment – der Testwagen war mit dem acht Zoll großen Top-System ausgestattet, das neben integrierter Navigation die kabellose Kopplung via Apple CarPlay und Android Auto ermöglicht – erledige zuverlässig seinen Job. In der Basis fährt der Jogger übrigens mit einer Smartphone-Halterung und App-Anbindung vor – hier übernehme das Smartphone kostengünstig die Entertainment-Funktionen. 110 PS (81 kW) und 200 Newtonmeter maximales Drehmoment seien die bodenständigen Werte, die das Datenblatt der Testwagenkonfiguration ausweist. „Der TCe 110 ist wie auch das 10 PS schwächere und bivalente (Autogas + Benzin) Pendant TCe 100 Eco-G ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit Turboaufladung. Klassisches Downsizing, das im WLTP-Zyklus zu 5,7 Litern Durchschnittsverbrauch beim TCe 110 führen soll. Und der Jogger liefert: Nach der rund 200 Kilometer langen und teils zügig absolvierten ersten Testfahrt meldet der Bordcomputer sehr ordentliche 6,7 Liter. Freunde der Automatik kommen 2023 auf ihre Kosten, wenn der neue Jogger als Vollhybrid auf den Markt kommt.“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2022)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Jogger - Viele Talente und Platz für Kind und Kegel
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Günstige Multi-Talente mit genug Platz für Kind und Kegel seien selten geworden. Dacia fülle diese Lücke mit dem Jogger - und das zum Vollausstattungskampfpreis. So lautet der Eindruck von „auto, motor und sport (Ausgabe 5/2022) nach einem Test mit dem neuen Dacia Jogger. „Er überzeugt mit viel Platz, variablem Sitzkonzept und einfacher Bedienung. Dazu fährt er passabel und ist unschlagbar günstig.“ "Was ist er denn nun? Kombi, SUV oder doch ein Mini-Van? Schließlich ersetzt er gleich drei Modelle im Dacia-Portfolio: Logan MCV, Dokker sowie Lodgy. Die Antwort ist einfach: Ein Kompromiss oder neudeutsch Crossover. Vor allem aber ist er ein Dacia. Also ein Auto, das möglichst viel für wenig Geld bieten soll“, meint das Magazin. Im Falle des Jogger heiße das: Grundpreis 13.990 Euro. „auto, motor sport“ war allerdings nicht mit dem fünfsitzigen Basismodell mit 101-PS-LPG-Motor unterwegs, sondern mit der Top-Version Extreme+ als Siebensitzer mit dem 110 PS starken Benziner für 18.790 Euro. Das sei immer noch sehr günstig für ein 4,55-Meter-Auto - zumal bis auf den Terracotta-braunen Metallic-Lack alles drin sei, was die drei Seiten kurze Preisliste hergebe - unter anderem schwarze, 16 Zoll große Aluräder, Klimaautomatik und Navi. Der Jogger gleiche an der Front dem Sandero Stepway. Dazu komme noch etwas Offroad-Schminke und immerhin 20 Zentimeter Bodenfreiheit - da könne so mancher Kompakt-SUV einpacken. Auch das Cockpit stamme aus dem Stepway; inklusive der Stoffbahn auf dem Instrumententräger sowie Alu-Applikationen, die auch hier etwas Wohnlichkeit ins markentypische Hartplasik bringen würden. Von jedem Platz aus genieße man einen guten Rundumblick. Wie im Kinosaal seien die hinteren Reihen höher montiert. Die Beinfreiheit sei dank 2,90 Metern Radstand auch im Fond in Ordnung. In Reihe drei stießen überraschenderweise auch Großgewachsene nicht mit Beinen oder Kopf an. Im 1,3 Tonnen schweren Jogger trete der 110 PS starke Einliter-Turbo-Benziner recht kräftig an - zumindest solange man nicht die 582 Kilogramm Zuladung ausreizt oder 1200 Kilogramm schwere Anhänger ziehe. Lange Wellen im Straßenbelag federe das Fahrwerk recht gelassen weg und verhindere ebenso allzu starke Wankbewegungen zu Kurven. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2022)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Jogger - Vier Sterne von "autoBILD"
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Joggen liege im Trend - und auch der neue Dacia Jogger habe das Zeug zum Selbstläufer, nicht nur wegen des günstigen Preises. Zu diesem Urteil kommt „autoBILD“ (Ausgabe 5/2022) nach einem Fahrtest mit dem neuen Dacia Jogger. „Vielseitig, geräumig, multimedial einigermaßen auf der Höhe und dazu verdammt günstig. So drängt sich der Jogger Familien förmlich auf. Dazu hat Dacia seinen Neuen auch noch ansehnlich verpackt.“ Lob gab es unter anderem für die Platzverhältnisse im Siebensitzer. Ganz hinten fühlten sich auch Durchschnittstypen mit 1,84 Meter Größe wohl, selbst wenn die vordere Sitzbank wieder zurückgeklappt werde - bei 4,55 Meter Außenlänge sei das überragend. Sind die zehn Kilogramm leichten Sitze ausgebaut, und die der zweiten Reihe vorgeklappt, gebe es 1807 Liter Stauraum. Auch die Qualität der Sitze sei besser geworden: Die Position ausreichend tief und das Lenkrad in Höhe und Tiefe (ab Ausstattungslinie Comfort) ausreichend verstellbar. „Sogar auf der Rückbank ist die Sache kommod: Die Füße fallen tief, sodass die Oberschenkel fast komplett aufliegen. Dazu sind die Seiten im Rückenbereich besser ausgeformt, weshalb die Passagiere in Kurven nicht quer über die Bank purzeln“, heißt es in dem Bericht. Wer sich mit fünf Sitzen und der Autogas-Version in der Basisausstattung zufrieden gibt, fahre schon für 13.990 Euro im Jogger. Der Testwagen als Siebensitzer in der höchsten Ausstattungslinie „Extreme+“ blieb mit einem Preis in Höhe von 18.790 Euro auch noch bescheiden. Der sei dann mit Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Einparkhilfe vorn, Totwinkelwarner, Sicherheitstrennnetz und 16-Zoll-Alus ausgestattet. Klimaautomatik seien ebenso an Bord wie das sogenannte Media-Nav mit kabellloser Smartphone-Integration (Apple-Car-Play und Android-Auto). Dazu sei das Hartplastik schon ab der Linie Comfort mit ansehnlichem Textil an Armaturenbrett und Türtafeln versehen. Unterwegs hinterließ der Jogger beim Test einen angenehmen Eindruck. Der einen Liter kleine Dreizylinder sei einigermaßen gut gedämmt, schiebe nach einer Gedenksekunde gemächlich an. „Und auch wenn es sich etwas zäh durch die manuelle Schaltung rühren lässt, trifft man auf Anhieb die sechs Gänge. Das Fahrwerk hat zwar seine spröden Momente, Entsetzen löst die meist bekömmliche Dämpferabstimmung aber nie aus. Und trotz indirekter Lenkung fühlt sich der Jogger nie sperrig an, sondern fast so kompakt, dass man vergessen könnte, gerade einen Siebensitzer zu pilotieren“, so das Magazin. „autoBILD“ vergab vier von fünf möglichen Sternen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2022)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 7,8 - 5,6
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 138 - 113
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Spring - Erschwinglich, still und leise
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Kleine Knirpse bat „autoBILD“ (Ausgabe 51/2021) zum Test. Auch der Dacia Spring bewies, dass es nicht auf die Größe ankommt, um zu punkten. “Beim Spring steht E-Mobilität zum gradios günstigen Kurs im Vordergrund. Erschwinglich, still und leise: So werden wir einfach elektro-mobil.“ Er sei der Unaufgeregte und mache sich - wie bei Dacia üblich - nichts aus Prunk und Prestige. Die schlanke Figur und die bescheidene Motorisierung würden die Stadt zu seinem natürlichen Lebensraum machen. „Einfach mal einfach gemacht, der Dacia Spring überlässt alles Komplizierte lieber anderen“, meint „autoBILD“. Das beginne schon bei der blechernen Hülle, die durchaus modern aussehe und eine Leihgabe aus China sei. Das habe den Rumänen die eigene Entwicklung erspart. Zusammen mit der Mutter Renault habe man den Mini-Macho auf Elektroantrieb gedreht, ferrtig sei der E-Zwerg für die Stadt. Der Spring gefalle mit seiner schlichten Art. „Kurz und schmal wuselt er sich überall durch und rein, nicht mal eine Tonne Leergewicht lässt ihn trotz der sehr überschaubaren 45 PS Motorleistung munter mitmischen, zumindest im Stadtverkehr“, heißt es in dem Bericht. Der Akku reiche im Alltag für rund 200 Kilometer. Unschlagbar sei sein Preis, urteilt „autoBILD“. „Von 20.490 Euro dürfen Sie 9.570 Euro Förderung (inkl. Steuer) abziehen, bleiben noch 10.920 Euro. Und drei Jahre Garantie (bis 100.000 km) gibt es obendrauf. Das könnte die Entscheidung für den Spring einfacher machen“, so das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2020)
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Duster - Das kleine SUV beherrscht jede Gangart
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Nach der dezenten Modellpflege präsentiert sich der Dacia Duster TCe 150 4WD gereift und mit mehr Technik an Bord, die Antriebe bleiben gleich. Wo das Facelift als Allradler neue Akzente setzt, berichtet die „auto-zeitung.de" (Ausgabe 3. Januar 2021). Mit dem sanften Facelift ändere sich die Motorenpalette nicht, der Duster bleibe in der Prestige-Ausstattung ab 21.390 Euro die unangefochtene Spitze der Duster-Preisliste. „Die Basis bleibt sich treu: Bereits ab 11.990 Euro (Stand: Dezember 2021) steht das 4,34 Meter lange SUV dann beim Händler, jedoch in der nicht erweiterbaren mageren Grundausstattung. Im Test fährt der nur in Verbindung mit der Top-Ausstattung bestellbare Allrad-Duster vor. Von der Klimaautomatik bis hin zum Infotainment samt Smartphone-Integration und 3D-fähigem Navigationssystem ist hier bereits vieles an Bord.“ Aus der modernisierten Front des Dacia Duster Facelift leuchte nun das neue LED-Abblendlicht das Vorfeld hell aus. „Der muntere Charakter des 150 PS starken, kultivierten Turbo-Vierzylinders im Dacia Duster TCe 150 4WD wird im Test auch von der kurzen Achs- und Getriebeübersetzung unterstützt, die speziell die Allradvariante 4WD auszeichnet. Damit kann man sogar getrost im zweiten Gang anfahren, um dann nach dem Durchsortieren der leicht schaltbaren Getriebestufen in gemessenen 10,6 Sekunden Tempo 100 und maximal 198 km/h zu erreichen“, heißt es in dem Bericht. Trotz der kurzen Übersetzung liege der Testverbrauch von 7,8 Litern pro 100 Kilometern auf akzeptablem Niveau. Steht der Antriebswahlschalter auf "Auto", passe eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung die Kraftverteilung zwischen Vordergrund Hinterachse stets dem aktuellen Fahrzustand an. Unter Normalbedingung fahre man das Dacia Duster mit Frontantrieb, den man per Schaltstellung 2WD auch permanent abrufen kann. „Zudem ist für Geländefahrten die Sperrfunktion (Lock) mit starrer, symmetrischer Kraftverteilung wählbar. Sollten im automatischen 4WD-Betrieb die Vorderräder mit der Kraftübertragung auf rutschigem Asphalt überfordert sein, stabilisiert der automatische Allrad das Fahrverhalten sanft und unauffällig, aber effektiv. Obwohl dem Duster eine Reduktionsstufe fehlt, meistert er sogar steile Offroad-Passagen mit der Bergan- und Bergabfahrhilfe besser als andere SUV", so das Urteil. Außerdem könne er bis zu 1500 kg schwere Anhänger an den Haken nehmen. "Die Dacia Duster-Kundschaft ist ein zufriedenes Völkchen – sie weiß, dass sie mit der Entscheidung für das günstige SUV alles richtig gemacht hat. In der immer noch günstigen, munteren Allrad-Topversion beherrscht das kleine SUV vom flotten Asphalt- bis hin zum harten Offroad-Ritt jede Gangart", lautet das Fazit von "auto-zeitung.de". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2022)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 5,5, Diesel: 4,8 - 4,4
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 149 - 138, Diesel: 123 - 115
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Spring - Eignet sich bestens als Begleiter für die City
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„12.220 Euro für ein Auto mit Platz, Stauraum, solider Reichweite und kurzen Ladezeiten - der Dacia Spring bietet viel für kleines Geld, eignet sich bestens als Begleiter für die City“. So urteilt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 16. Dezember 2021) nach einem Fahrtest mit Elektrofahrzeug. Die Motordaten würden Neugier wecken: 33 kW bzw. 45 PS leistet sein permanenterregter Synchronmotor, Drehmoment gerade mal 125 Nm. Nach vielen Runden bleibe die Erkenntnis, dass so ein Motörchen durchaus reicht, um im Stadtverkehr zügig mitzuschwimmen, Darüber hinaus brauche es aber auch Geduld: 100 km/h erreicht der Spring aus dem Stand nach 21,9 Sekunden, bis Tempo 120 vergeht fast eine Minute. Fahrten jenseits von 100 km/h solle man ihm möglichst ersparen. „Bewusst karg ausgestattet, ist der Dacia leicht - ergo braucht er keinen dicken Akku. Seine luftgekühlten Zellen fassen lediglich 27,4 kWh, wiegen 186 Kilo und passen unter die hinreichend bequeme Rücksitzbank. Alles in allem bringt das Topmodell Comfort Plus 977 kg auf die Waage. Das wiederum sorgt für einen niedrigen Testverbrauch (16,1 kWh/100km) und eine Reichweite von 180 Kilometern. Im Eco-Modus mit 10 kW weniger Leistung und ruhigem Fahrstil sind auch Strecken über 200 Kilometer gut zu schaffen“, berichtet das Magazin. Zugleich schlucke sein Kofferraum dank der kleinen Batterie viel Gepäck (270 Liter), obwohl der Spring kürzer ist als ein Dacia Sandero. Gelungen seien auch Federungskomfort und das Bremsverhalten. „Selbst grobe Straßenschäden fängt der Spring konsequent und ohne Rumpelei ab. Die Bremskraft ist gut dosierbar und der Bremsweg aus 100 km/h mit 36,7 Metern noch okay“, heißt es in dem Bericht. Teurere Autos hätten schon schlechtere Eindrücke hinterlassen. Das Laden sei nicht weiter kompliziert und schnell erledigt. Die Buchse befindet sich hinter dem Markenemblem vorn, und für 600 Euro baue Dacia auch ein CCS-Ladesystem (30 kW) ein. So könne sich das E-Mobil sogar an einer Gleichstrom-Ladestation mit Energie versorgen. Dann sei die Batterie nach rund einer Stunde zu 80 Prozent wieder voll. „Bleibt der Blick in die Preisliste des laut Dacia günstigsten E-Autos für Deutschland. Tatsächlich, abzüglich der Förderung (9.570 Euro) kostet der Elektro-Dacia nur 12.220 Euro - inklusive Klimaanlage, Rückfahrkamera, DAB, Navi und Touchscreen." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2021)
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Duster - Überzeugt mit absolut gekonnter Zurückhaltung
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Der Dacia Duster wird aufgehübscht. „autoBild“ (Ausgabe 46/2021) hat sich das überarbeitete Modell angeschaut und findet lobende Worte. Er sei frei von Firlefanz und beeindrucke weiterhin mit absolut gekonnter Zurückhaltung. „Den Titel als Statussymbol für alle, die keines brauchen, behält der Duster auch nach der Modellpflege. Die durchdachte Überarbeitung garantiert dem Duster reichlich Sympathiepunkte.“ Der frische Dacia müsse den Vergleich mit der Konkurrenz kaum scheuen, punkte er doch nach wie vor mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis. Das getestete Modell mit 150 PS, Doppelkupplung und Linie Prestige (Serie) ließe auf den ersten Blick kaum Wünsche offen. „Und der zweite Blick? Bestätigt den ersten. Dacia präsentiert hier einen Neuwagen für knapp 20.000 Euro, dem wir nur wenig vorzuwerfen haben. Sicher, die Verarbeitung und die Materialanmutung des Rumänen konkurrieren nicht mit einem Mercedes-SUV, von klappernden Türen, wackeligen Sitzen und schluchtartigen Spaltmaßen kann aber in keinem Fall die Rede sein. Der Anteil an Hartplastik liegt selbstverständlich über dem Schnitt, an Charme nimmt das dem Duster jedoch wenig“, betont das Magazin. Die Armauflagen in den Türen und die der Mittelkonsole gefielen mit Kunstleder, vermittelten so eine Portion mehr Wertigkeit. Gleiches gelte für die aufgefrischten Sitze, die mit einer strafferen Polsterung auf längeren Strecke mehr Komfort böten. Die Bank in Reihe 2 gefalle mit angenehmer Polsterung und ausreichender Auflage. „Dazu kommt auf allen Plätzen, dass der Einstieg dank weit öffnender Türen und guter Sitzhöhe sehr bequem gelingt“, heißt es in dem Bericht. Das Fahrwerk präsentiere sich von französisch-weichgespülter Seite, was „autoBILD“ begrüße. Sportlichkeit stehe bei Dacia ohnehin nicht im Fokus. Passend dazu gesellten sich der aufgeladene Vierzylinder und der Sechsgang-Doppelkuppler. Dass der Verbrauch die 7,4 Liter nicht übersteigt, verdanke der Duster seinem Leergewicht von nur knapp über 1,3 Tonnen. „Mit den 150 PS fahren Sie weder unter- noch übermotorisiert. Linie Prestige kostet wahrlich keine Unsummen und vereint bis auf ganz wenige Ausnahmen alle Extras, die die breite Masse gern ihr Eigen nennt. Wer also ohne Probleme und preisgünstig von A nach B möchte, ist bei Dacia genau richtig“, urteilt „autoBild“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2021)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 5,5, Diesel: 4,8 - 4,4
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 149 - 138, Diesel: 123 - 115
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Spring - Dacia präsentiert erstes Elektroauto
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Mit dem Spring Electric bringt Dacia eines der günstigsten Elektroautos auf den Markt. Das berichtet „auto, motor und sport“ (Ausgabe 23/2020). Das Modell ist ein kleiner SUV mit 3,73 Metern Länge, 1,62 Metern Breite (ohne Außenspiegel) und 1,51 Metern Höhe. „Sein Stromanschluss verbirgt sich unter dem mittigen Front-Logo, was ein gutes Erreichen von einer rechts oder links am Fahrbahnrand positionierten Ladesäule ermögliche. Der Innenraum biete vier Erwachsenen Platz - für den Fond verspreche Dacia einen Meter Knieraum und viel Kopffreiheit auch für groß gewachsene Passagiere. „Der Kofferraum fasst für diese Wagengröße enorme 300 Liter - dabei ist der Platz für das optionale Reserve-Rad noch nicht mitgerechnet. Mit umgeklappten Rücklehnen verdoppelt sich das Stauraum-Volumen auf 600 Liter“, berichtet das Magazin.
Der Elektromotor leiste 33 Kilowatt (45 PS) und generiert ein maximales Drehmoment von 125 Newtonmetern. Seine Energie beziehe er von einer Batterie mit einer Kapazität von 16,8 Kilowattstunden. Diese lasse sich an der 230-Volt-Haushaltssteckdose genauso laden wie an einer Wallbox oder an einer DC-Ladesäule. „Die Reichweite soll nach WLTP 225 Kilometer betragen - im reinen Stadtverkehr (WLTP City) sogar 295 Kilometer. Im per Knopfdruck zuschaltbaren Eco-Modus, wo die Motorleistung von 23 kW (31 PS) und die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h begrenzt wird, sollen nochmal zehn Prozent Reichweite dazukommen“, so „auto, motor und sport“. Nach dem Bestellstart im Frühjahr sollen die ersten Autos in der zweiten Hälfte 2021 ausgeliefert werden. Der Preis solle laut Dacia unschlagbar sein, eine konkrete Summe sei aber noch nicht bekannt. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2020)
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Spring - Vollwertiger Stromer mit vier Sitzplätzen
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„No risk, viel fun“ - so bringt „autoBILD“ (Ausgabe 15/2021) den ersten Eindruck nach einer Testfahrt mit dem neuen Dacia Spring auf den Punkt. „Wir sagen: gut gemacht! Der Dacia-Minimalismus macht den Spring äußerst sympatisch. Nicht nur in preislicher Hinsicht, denn der Stromer ist einer der wenigen seiner Gattung, bei dem das Gewicht nicht aus dem Leim gegangen ist. Da reichen wenig Leistung und ein kleiner Akku.“ Die alte Ausrede ziehe nicht mehr. Elektroautos seien teuer? Dacia halte dagegen und präsentiere mit dem neuen Spring einen vollwertigen Stromer mit vier Sitzplätzen für 20.490 Euro. Das mache nach Abzug des Elektrobonus 10.920 Euro - ein echte Kampfansage auf dem E-Auto-Markt. Die Basisausstattung Comfort werde von der Ausstattungslinie Comfort Plus flankiert, die 1.300 Euro extra koste. „Neben Sitzbezügen in Lederoptik, Metalliclack, orangefarbenen Akzenten innen und außen und einem vollwertigen Ersatzrad ist darin auch das Technik-Paket mit Einparkhilfe hinten, Rückfahrkamera, DAB+-Radio, Navigationssystem und Smartphone-Integration enthalten. Danach gibt es nur noch zwei Dinge, die fehlen könnten: ein Ladekabel (Schuko/Typ2, 300 Euro) und der optionale Schnellladeanschluss für 600 Euro). Und voilá, das Ende der Preisliste ist erreicht - volle Hütte 13.120 Euro, wenn man den Zuschuss abzieht! Dass Dinge wie Klima, E-Fenster, Lichtsensor ebenso serienmäßig an Bord sind wie der Notfall-Bremsassistent, eine Berganfahrhilfe, Windowbags und die Notruffunktion, muss man sich bei dem Preis noch mal vergegenwärtigen. Mit einer Länge von nur 3,73 Metern knüpfe der Spring an Kleinwagenwerte aus den 90er Jahren an. Positiv überrasche der Spring mit seinem Gewicht: Nur 1045 Kilo zeige die Waage laut Dacia an. Kein Wunder, der Lithium-Ionen-Akku unter der Rückbank mit 27,4 kWh Kapazität wiege nur 186 Kilogramm. Die höhergelegte Karosserie (15 Zentimeter Bodenfreiheit) und die kunststoff-beplankten Radhäuser sorgen für einen rustikalen SUV-Look. Und trotz 1,58 Meter Breite müssten Fahrer und Beifahrer nicht Schulter an Schulter nebeneinander hocken. „Zwar flutscht der Spring problemlos durch jede Autobahnbaustelle. Mit 125 km/h Spitze ist sein natürliches Terrain aber ganz klar neben der Autobahn. Da passt auch die Leistung von 44 PS besser ins Bild. Bis knappe 50 km/h braucht der Knirps nur knappe sechs Sekunden - reicht doch und klappt alles easy. Bei Stromwegnahme rekuperiert der Spring immer mit dem gleichen Verzögerungsmoment. Rund 150 Kilometer waren bei Temperaturen um den Gefrierpunkt locker drin.“ Und dank der schmalen Reifen fielen die Abrollgeräusche gering aus. So stelle sich am Steuer schnell die Was-will-man-mehr-Laune ein. Viel mehr brauche man eben nicht in der Stadt.(konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2021)
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Spring - Stadtkompatibler E-Antrieb zum günstigen Preis
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Mit dem Spring bringt Dacia im Herbst das preisgünstigste Elektroauto auf den deutschen Markt. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 10/2021) war mit dem Modell unterwegs. „Dacia kombiniert einfache Qualität mit stadtkompatiblem E-Antrieb und 230 Kilometern Reichweite (WLTP) zum sehr günstigen Preis“, lobt das Magazin. Gebaut wird der ab 20.490 Euro teure Stromer in China. Knapp 11.000 Euro koste der Dacia Spring nach Abzug des Elektrobonus von 9.570 Euro. Damit sei er das günstigste Elektroauto in Deutschland. „Was es dafür gibt? Einen Kleinstwagen mit der guten Basisausstattung Comfort, die neben Bluetooth, DAB+, USB und Lichtsensor auch vier elektrische Fensterheber sowie eine manuelle Klimaanlage beinhaltet. Im Vergleich zum in China gebauten Renault K-ZE hat er mehr Airbags (sechs Stück) und eine hinten steifere Karosserie“, erläutert das Magazin. Ausstattungsunabhängig betrage die Motorisierung 33 kW (45 PS) und die Kapazität des luftgekühlten 240-Volt-Akkus 27,4 kWh. Geladen werde immer einphasig, an einer 3,7-kW-Wallbox dauere das Vollladen etwa 8,5 Stunden. Mit der optionalen CCS-Ladebuchse (600 Euro) ziehe der Dacia am Schnelllader Strom mit bis zu 30 kW, von 0 bis 80 Prozent vergehe etwa eine Stunde. Im WLTP-Stadtzyklus schaffe der 1.045 kg leichte Spring 305 Kilometer, im Mischbetrieb falle die Reichweite auf 230 Kilometer. „Obwohl ihm beim Losfahren und fürs spontane Lückenhüpfen der für viele E-Autos so typische Punch fehlt, beschleunigt der Spring in der Stadt deutlich flotter als erwartet. Mit 5,8 Sekunden für den Spurt auf 50 km/h ist er zwar nicht schneller als ein vergleichbares Verbrennerauto, aber das müsste man für die gleiche Fahrleistung ordentlich quälen, während der Spring nur entspannt summt und eben zügig genug durch die Stadt fährt. Selbst auf 70 km/h beschleunigt er noch ausreichend flott“, heißt es in dem Bericht. Beim Lupfen des Fahrpedals rolle der E-Dacia nicht frei, rekuperiert aber nicht stark genug, um als One-Pedal-Auto zu gelten: Wer vom Verbrenner kommt, müsse sich nicht umgewöhnen. Mit der niedrigen Außentemperatur während der Testfahrt sei die Heizung gut zurecht gekommen, die Sitze hätten durchaus akzeptablen Komfort geboten, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2021)
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Sandero Stepway - Komfortabler, sicherer, wohnlicher
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„Die dritte Generation des Kleinwagens kann vieles besser, ist aber immer noch sehr günstig“, urteilte „auto, motor und sport“ (Ausgabe 13/2021) nach einer Testfahrt mit dem neuen Dacia Sandero Stepway und vergab vier von fünf möglichen Sternen. „Mit dem Modellwechsel ist der günstige, geräumige Sandero zwar etwas teurer, aber - bis auf die hohen Windgeräusche - auch deutlich komfortabler, sicherer und wohnlicher geworden.“ Im Abenteuer-Outfit sei der Sandero nicht mehr der günstigste Dacia: Der Testwagen von „auto, motor und sport“ in Taklamakan-Orange stehe als TCe 90 in der Topversion Comfort ab 13.290 Euro am oberen Ende der Preisliste, die mit 8.690 Euro für die Basis mit 67-PS-Dreizylinder-Sauger und kunststoff-grauem Stoßflächen beginne. Gegenüber dem Vorgänger koste der Sandero zwar je nach Ausführung ein paar Hundert bis über 1.000 Euro mehr. Doch das Geld sei gut angelegt. „Als Basis dient die Plattform des neuen Renault Clio, Kopfairbags sind nun nicht nur lieferbar, sondern serienmäßig, ebenso LED-Scheinwerfer. Diese leuchten weiß und erfreulich homogen ohne harte Hell-Dunkelgrenze“, heißt es in dem Bericht. Als Stepway im SUV-Look biete der Sandero vier Zentimeter mehr Bodenfreiheit, als Comfort eine Dachreling, deren Streben auch quer montiert als Grundträger dienen können. Beim Blick in den 328-Liter-Kofferraum falle der stabile, verstellbare Ladeboden auf. Innen haben vier Insassen bequem Platz. Hartplastik dominiere zwar weiterhin, doch dank Stoffeinsätzen in Armaturentafel und Türen wirke das Ambiente nun viel wohnlicher. Dazu gebe es straffere Sitze und ab Ausstattungslinie Comfort ein in zwei Ebenen verstellbares Lenkrad. In der Topversion sei sogar ein Touchscreen-Navi samt kabelloser Smartphone-Anbindung an Bord. Selbst Komfort sei für das Fahrwerk kein Fremdwort mehr, Stöße würden nun gut abgemildert durchdringen. Zudem schwinge sich der Stepway sicher und flott durch die Kurven, ohne dass das ESP eingreifen muss, der Dreizylinder-Turbo kümmere sich wacker und motiviert um den Vortrieb. Ein besonderes Lob gab es für die Bremsen: „Mit 35,4 Metern aus Tempo 100 untermauern sie, dass man auch zu Preisen von gestern zeitgemäße Autos für heute bauen kann“, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2021)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 4,0
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 119 - 104
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Sandero Stepway - Mehr Platz und Komfort
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„Das günstige Goldstück“ nennt „autoBILD“ (Ausgabe 9/2021) die Neuauflage des Dacia Sandero Steppway. Das Modell biete von allem etwas, koste aber weiterhin wenig. „In seiner einfachen und unkomplizierten Art war der Sandero schon immer sympatisch. Jetzt gibt es zudem noch mehr Platz und besseren Komfort - bei weiterhin kleinen Preisen“, urteilt das Magazin. Er sei nicht nur wegen seiner Farbe ein Goldstück, sondern auch weil der hochgelegte Kleinwagen viele liebenswerte Eigenschaften zeige. „Noch bevor wir einsteigen, atmen wir schon erleichtert durch. Nicht etwa wegen des für uns viel frischeren Designs. Nein, wegen der soliden Bügelgriffe, die statt unpraktischer Klappschalen den Zugang gewähren - und an denen sich im Falle eines Unfalls ordenlich reißen lässt. Hinter den vorderen Türen eröffnen sich nicht nur ordentlich und vernünftig dimensionierte Sitze. Der Fahrer genießt außerdem die leicht erhöhte Sitzposition, ausreichend Platz und ein ansprechendes Cockpit mit bewußt einfach gehaltener Bedienung“, lobt „autoBILD“. Auf dem großen Touchmonitor ließen sich Radio und andere Medien, Navi, Telefon sowie Fahrzeugfunktionen steuern. Das Raumangebot im Fond sei nicht sonderlich großzügig ausgelegt, der vernünftig dimensionierte Kofferraum locke dagegen mit doppeltem Ladeboden. Das Einliter-Motörchen mit seinen 91 PS bringe den Sandero gemütlich in Schwung und mit dem Durchzug lasse sich durchaus leben. Untadelig bleibe das Fahrwerk, das sicher Kurs halte, der Komfort gehe in Ordnung. „Den Sandero gibt es ab 11.390 Euro, ein Polo Trendline mit 80 PS startet bei 15.530 Euro. Das überzeugt. Zumal Dacia immerhin drei Jahre Garantie bietet. Nur Rabatte gibt es kaum - hat so ein Goldstück vermutich nicht nötig“, meint „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2021)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 4,0
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 119 - 104
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Sandero Stepway - Ein geräumiger Kompakter in trendiger SUV-Optik
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„Dass der kleine Dacia unter scharfem Kostendruck steht, sieht man ihm nicht mehr an, und er fährt auch nicht mehr so. Mehr Auto fürs Geld gibt es wohl nur auch dem Gebrauchtwagenmarkt.“ Zu diesem Urteil kommt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 3/2021) nach einem Fahrtest mit dem neuen Dacia Sandero Stepway. Die dritte Generation des Kleinwagens gefalle auch im Offroad-Look mit mehr Komfort und Schick.
Dass der Dacia Sandero und sein SUV-Ableger Stepway im Low-Budget-Segment zu Hause sind, sei der dritten Modellgeneration nicht mehr anzusehen. Das Design wirke frisch und selbstbewusst, lasse beide Modelle stämmig und vollwertig auf der Straße stehen und spare nicht mit schönen Details wie etwa der Scheinwerfergrafik (LED-Abblendlicht ist Serie). Auch unter dem Blech sei die Moderne eingezogen in Form einer aktuellen Plattform der Renault-Allianz, die auch der aktuelle Clio nutze. „Die beschert beiden Viertürern eine gemütliche, etwas schaukelige Fahrwerksabstimmung und ermöglicht mit einer zeitgemäßen Elektronik-Architektur jetzt Ausstattungsdetails, die man in dieser Preisklasse nicht unbedingt vermutet. Schlüssellosen Zugang, elektrische Parkbremse, Totwinkelwarner oder Smartphone-Integration per Apple CarPlay oder Android Auto etwa“, heißt es in dem Bericht. Mit dem TC 90, einem 91 PS starken Dreizylinder-Turbo, seien beide Modelle harmonisch, in den alltäglichen Geschwindigkeitsbereichen sogar flink motorisiert - vor allem als Sechsgang-Schalter. Das stufenlose CVT-Getriebe steigere den Bedienkomfort, wirke aber sehr sedierend auf das Temperament. „Der mit angedeutetem Unterfahrschutz vorn und hinten sowie 13 Zentimetern Bodenfreiheit feldweg-taugliche Stepway kam bisher auf einen Verkaufsanteil von 60 Prozent. Nach ersten Fahreindrücken besteht kein Zweifel, dass er weiterhin die Mehrzahl der Kunden erreicht. Denn als Topmodell Comfort wohnlich, knarz- und knisterfrei eingerichtet, ist er ein geräumiger Kompakter in trendiger SUV-Optik zum Kampfpreis von 12.990 Euro. Sogar für eine clevere Idee zum Gepäcktransport blieb noch Luft im Budget: Die Dachreling lässt sich durch Lösen von acht Schrauben in einen Dachgepäckträger mit Querstreben verwandeln“, lobt „auto, motor und sport". Einen Diesel gebe es nicht mehr, dafür aber neben den Benzinern weiterhin eine Flüssiggas-Variante mit 101 PS zum Spartarif: Der Sandero Stepway 100 Eco-G koste nur 100 Euro mehr als der Benziner. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2021)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 4,0
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 119 - 104
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Sandero - Der Neue wirkt fast schon frech
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Der Dacia Sandero ist der günstigste Neuwagen in Deutschland – und das sehe man ihm jetzt kaum noch an. So urteilt „Spiegel online“ (Ausgabe 15.Januar 2021) nach einem Test mit dem neuen Modell. „Mit modellierter Motorhaube, scharf geschnittenen Scheinwerfern und taillierten Blechen wirkt der neue Dacia Sandero fast schon frech.“ Dacia wolle den Sandero nicht als Verzichtauto verstanden wissen. Angelockt vom Preis, gäben Kundinnen und Kunden dann doch gern etwas mehr aus. Dafür bekämen sie jetzt noch mehr Auto, so der Hersteller. Nun gebe es etwa ein Touchscreen-Entertainment, Zierkonsolen rings um das Cockpit und viele Assistenzsysteme. Selbst ein Schiebedach werde erstmals angeboten. Trotzdem klettere der Preis nicht sehr. „Der leicht gewachsene Sandero fühlt sich in beiden Sitzreihen etwas geräumiger an als ein Renault Clio oder ein VW Polo, obwohl alle drei ähnlich lang sind. Das sei auch eine Folge von Dacias Sparstrategie: Der Hersteller verzichtet auf manchen Schnickschnack, der bei den Konkurrenten Bauraum kostet“, so „Spiegel online“. Zudem habe sich manches verbessert. Die mit Stoff bezogenen Konsolen würden die triste Kunststofflandschaft aufwerten. Zierelemente glänzten auf Schaltern und Tasten. An einem Haken im Beifahrer-Fußraum lasse sich die Einkaufstasche fixieren. Clever sei auch die Dachreling bei der SUV-artigen Variante Stepway. Mit drei Handgriffen sei sie zum Gepäckträger umgebaut. Zwar gebe es den Sandero ab 8.490 Euro, da koste manches elektrische Lastenfahrrad mehr. In einem Auto zu diesem Preis müssten Insassen Fenster jedoch rauf- und runterkurbeln, die Spiegel manuell einstellen und Türen einzeln öffnen. Halbwegs zeitgemäß ausgestattet koste er als »Comfort« 9990 Euro. Für den »Stepway« mit Plastikplanken, etwas mehr Bodenfreiheit und Dachreling verlange Dacia mindestens 11.390 Euro. Doch selbst voll ausgestattet mit schlüssellosem Zugangssystem, automatischer Notbremse und Metalliclack komme der Preis kaum über 15.000 Euro. Dafür gebe es Polo und Co. nur gebraucht. „Dacia peppt seinen Sandero insgesamt auf, auch mit mehr Sicherheitsausstattung und Vernetzung“, heißt es in dem Bericht. Für den Sandero biete Dacia zwei konventionelle Benziner an, die auch im Renault Clio stecken. Beide haben drei Zylinder, einen Liter Hubraum und kommen als Sauger auf 65 oder als Turbo auf 90 PS. Einen Diesel gebe es nicht mehr, für Sparer allerdings es einen LPG-Motor, der in ebenfalls drei Zylindern Flüssiggas verbrennt und auch mit Benzin läuft. Er sei mit 100 PS Leistung der stärkste und mit 183 km/h Höchstgeschwindigkeit zugleich der schnellste in der Motorenfamilie, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 4,0
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 119 - 104
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Sandero - Neue Plattform, neue Motoren, neue Austattungen
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„Gar nicht mehr so klein - aber fein“, urteilte „autoBILD“ (Ausgabe 40/2020) bei der Vorstellung des neuen Dacia Sandero und Sandero Stepway. Auch mit dem neuen Modell werde es möglich sein, einen Neuwagen unter 8.000 Euro zu kaufen. Beide Modelle stehen auf einer neuen, modernen Plattform, die Renault und Nissan für den Clio bzw. Micra nutzen. „Dacia muss also nicht länger zwingend alte Technik nutzen. Der Aufwand ergibt mit Blick auf die Zulassungszahlen Sinn. Seit 2017 ist der Sandero das meist verkaufte Auto Europas - zumindest, wenn es nach Privatzulassungen geht. Und ist mit über 2,1 Millionen verkauften Exemplaren das wichtigste Modell der Renault-Tochter. 65 Prozent aller Sanderos werden übrigens als Stepway verkauft“, berichtet das Magazin. Der neue Anspruch werde schon beim ersten Blick auf den neuen Sandero deutlich - er sortiere sich optisch wie selbstverständlich in die Reihen seiner teureren Konkurrenten ein: Straffe Linien und das markante LED-Tagfahrlicht würden dafür sorgen, dass der Sandero klassenlos wirke und nicht billig. Ähnlich sei das Bild im Innnenraum. Die neue Plattform sorge zum einen für mehr Platz (42 Millimeter Beinraum, der Kofferraum wachse um 18 auf 528 Liter, die Ladekante wurde um 19 Millimeter abgesenkt), zum anderen für moderne Technik wie Klimaautomatik, Sitzheizung, Rückfahrkamera, Acht-Zoll-Display mit Apple CarPlay und Android Auto, Totwinkelwarner, Parkassistent oder ein Soundsystem. Der neue Anspruch zeige sich aber auch in der Motorenpalette, zu der Saugmotoren mit 65, 90 sowie 100 PS gehören. Auch die Möglichkeit LPG zu tanken, werde es wieder geben. Einen Diesel habe Dacia künftig nicht mehr im Angebot. „Dacia wird den neuen Sandero wohl auch weiterhin für unter 8.000 Euro anbieten - erstaunlich bei dem optischen und technischen Sprung. Wenn er auch noch gut fährt, wird er zum Geheimtipp“, meint „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2020)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 4,0
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 119 - 104
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Sandero - Dritte Generation startet im Herbst
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Einen Blick auf den neuen Dacia Sandero, der im Herbst auf den Markt kommen soll, hat „autoBILD“ (Ausgabe 38/2020) geworfen. Die dritte Generation nutzt die gleiche Plattform wie der Renault Clio und der Nissan Micra. „Das Konzept bleibt auch bei der dritten Generation bestehen: Klassischer Hatchback, mit einer Länge um die 4.10 Meter - so nutzt Dacia weiterhin die Lücke zwischen Kleinwagen und Kompaktem. Komplett neu ist das Design, das sich von den früheren Generationen mit hochwertigeren Details spürbar unterscheidet. So sind die neuen Scheinwerfer mit Y-förmigen LED-Lichtsignaturen im Stil der neuen Lamborghini-Modelle versehen“, berichtet das Magazin. Zur Antriebstechnik wolle sich Dacia bisher nicht äußern. Die neuesten Abgasvorschriften würden aber naherlegen, dass die Rumänen auf die neueste Motorengeneration von Renault zurückgreifen werden. Auch eine LPG-Version könnte wieder angeboten werden, ebenso ein Mild-Hybrid. „Wer jetzt denkt, dass die Neuerungen auch den Preis nach oben schrauben, wird angenehm überrascht. Dacia hat das Ziel, den neuen Sandero unter 8.000 Euro anzubieten“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2020)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 4,0
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 119 - 104
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Sandero - Gelungene Überarbeitung
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Der Dacia Sandero geht in die dritte Runde, „autoBILD“ (Ausgabe 51/2020) hat sich das überarbeitete Modell angesehen. „Dacia manifestiert seinen Ruf als Statussymbol für alle, die keines brauchen. Der Aufpreis zum Vorgänger (1.000 Euro) ist im Zuge der gelungenen Überarbeitung mehr als gerechtfertigt“, so das Urteil. Der Sandero beziehungsweise Sandero Stepway sei erwachsen geworden und nach wie vor Deutschlands günstigster Neuwagen. Für 8.490 Euro gebe es die Basis mit 67-PS-Saugbenziner, Notrufassistent und LED-Scheinwerfern - sie bringe mit, worauf es ankomme. „Selbst mit 1,97 Meter sitzt es sich vorn bequem, das Lenkrad bietet genug Einstellungsmöglichkeiten, dahinter platziert Dacia gut ablesbare analoge Instrumente. Der Fond passt ebenfalls, genauso wie der Kofferraum, der zusätzliche acht Liter (jetzt 328 Liter) gewinnt“, heißt es in dem Bericht. Auch um die Verarbeitungsqualität stehe es gut: Den Preis selbstverständlich im Hinterkopf, könne man dem Dacia auf den ersten Blick nur wenig vorwerfen. Hartplasik sei zwar absolute Massenware, dafür sauber und nicht mehr so großflächig verarbeitet. Zusätzlich Stoff gewährt Dacia mit der Linie Comfort auf Armlehnen vorn sowie dem Armaturenträger. Ebenso vorbildlich halte es Dacia mit der Ergonomie. Die Klimaautomatik habe die schicken und einwandfrei bedienbaren Regler aus dem Duster erhalten. „Das Infotainment ist, was seinen Funktionsumfang und die grafische Darstellung angeht, natürlich auf überschaubarem Niveau, lässt sich aber problemlos steuern. Die Smartphone-Anbindung findet sich bereits ab der Linie Essential in der Preisliste“, so „autoBILD“. Dacia offeriere zunächst den Saugbenziner mit 67 PS oder einen Dreizylinder-Turbo (91 PS) mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder stufenlosem CVT-Getriebe. In der Summe fahre der Sandero sich ganz rund, die Lenkung sei nun elektrisch und damit leichter. Das Fahrwerk mache einen ordentlichen Sprung zum Vorgänger und biete für seine Verhältnisse ausreichenden Langstreckenkomfort. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 4,0
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 119 - 104
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Duster - Topmodell ohne Allüren
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Dacia gönnt seinem beliebten SUV eine Variante mit 150 PS starkem Turbobenziner. "auto, motor und sport" (Ausgabe 21/2019) war mit dem Wagen unterwegs. "Wer gern volle Hütte ordern will, kann das hier ohne Reue tun - der Duster bleibt auch als Adventure bodenständig und preiswert.
Während schon die erste Generation des Duster als Trendmodell im eher nüchtern-funktionalen Dacia-Programm ein wenig aus der Reihe getanzt sei, gestatte sich Nummer zwei nun noch mehr Selbstbewusstsein. Je nach Ausstattung und Motorisierung fahre sie mit den typischen Design-Insignien moderner Crossover-Modelle sowie zahlreichen Extras vor. "So auch das Sondermodell Adventure, ausschließlich mit der 150-PS-Variante des 1,3-Liter-Turbobenziners verfügbar und quasi mit Vollausstattung. Als einzige Optionen bleiben dem Kunden Metallic-Lack, vollwertiges Ersatzrad und Teillederpolsterung. Ansonsten ist alles an Bord: Navigation, 17-Zoll-Aluräder, Klima-Automatik, Sitzheizung, Rundum-Kamera, Toter-Winkel-Warner und, und, und", erläutert "autoBILD".
Klar, dass "Deutschlands günstigster SUV" (Eigenwerbung) damit nicht mehr ganz so günstig zu haben sei wie die frugale Basis (11.490): 18.900 Euro stünden auf dem Preisschild für den Fronttriebler, noch einmal 1900 Euro mehr seien es beim Allradler, der damit als einziger Dacia beim Basispreis die 20.000-Euro-Schwelle überspringe. In dieser Preisklasse gebe es nicht allzu viele Wettbewerber (zumindest nicht mit ähnlich umfangreicher Ausstattung).
Der Duster folge dem SUV-Trend ohne aggressiv oder protzig zu wirken, er sei ein Topmodell ohne Allüren. "Stattdessen ist er hilfreich im Alltag. Der starke 1300er hat mit den rund 1300 Kilo Leergewicht keinerlei Mühe und sammelte in Verbindung mit dem leicht schaltbaren Sechsganggetriebe sogar ein paar Fahrspaßpunkte", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2019)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 5,5, Diesel: 4,8 - 4,4
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 149 - 138, Diesel: 123 - 115
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Duster - Weniger ist wirklich mehr
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"11.490 Euro! Und Wertverlust ist (fast) kein Thema, acht Jahre alte Duster kosten noch ungefähr die Hälfte. Deutschlands billigster SUV ist das perfekte Auto für Aufsteiger: Wer aus der Uralt-Kiste kommt, fühlt sich im Rumänen-SUV wie Gott in Frankreich." Der Duster sei ein Vollwert-SUV für die ganze Familie und sehe seit dem Facelift richtig gut aus. Und so lautet das Fazit von "autoBILD" (Ausgabe 21/2019): Weniger ist wirklich mehr.
Deutschlands billigster SUV kostet 11.490 Euro, sei damit 8.030 Euro günstiger als ein Golf. Deutschlands billigster SUV misst 4,34 Meter, sei acht Zentimeter länger als ein Golf. Deutschlands billigister SUV hat 29 PS mehr als ein Basis-Golf, einen 1,6-Liter-Saugbenziner mit 114 Pferdchen, Vorderrad-Antrieb, 5-Gang-Handschaltung. Deutschlands billigster SUV habe 67 Zentimeter Sitzhöhe, 14 Zemtimeter mehr als ein Golf. Deutschlands billigister SUV hat 445 Liter Kofferraum, 65 Liter mehr als ein Golf. "Klappst du die Rückbank um, werden daraus 1.478 Liter, über 200 Liter mehr als beim Golf. Deutschlands billigister SUV hat 100.000 Kilometer oder drei Jahre Garantie (je nachdem, was zuerst eintritt), beim Golf trauen sie sich nur läppische zwei Jahre. Deutschlands billigster SUV ist der wahre Volkswagen", heißt es in dem Bericht.
Der Duster sei ein Auto für Leute, die ihren Golf IV völlig in Ordnung fanden, damals Anfang der 2000er. Er mache, was er muss, und das mache er gut. Vollbremsung aus Tempo 100? Mit 17-Zöllnern nach 35,9 Metern kalt, nach 34,3 Metern warm. "Gute Werte für ein Auto, das nur vorn Scheibenbremsen hat, hinten Trommel wie ein Kleinwagen. Beschleunigen auf Tempo 100? In gemessenen 12,3 Sekunden", betont "autoBILD". Sollte dem Fahrer Luxus egal sein, empfiehlt das Magazin den Basis-Duster. Wenn nicht, dann stehe das Modelll "Comfort" zur Wahl - mit Klima, Radio, zweiteilig klappbarer Rückbank, elektrisch verstellbaren Außenspiegeln, Höhenverstellung für Lenkrad und Fahrersitz. Denn: "Weniger ist manchmal mehr? Ja, aber manchmal darf es ein bisschen mehr sein." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2019)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 5,5, Diesel: 4,8 - 4,4
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 149 - 138, Diesel: 123 - 115
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Duster - "Volle Hütte für 20.000 Euro"
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"autoBILD" (Ausgabe 28/2018) suchte die besten Fahrzeuge bis 20.000 Euro und nominierte unter anderem den Ducia Duster für diese Kategorie. "So deutlich wie der Duster bleibt keiner der Kandidaten im gesetzten Limit. Ohne Hemmungen und in Geberlaune haben wir uns im Konfigurator ausgetobt. Am Ende stehen 19.300 Euro", heißt es in dem Bericht. Volle Hütte für 20.000 Euro: Und dafür bekomme der Käufer etwas geboten. Seit der Neuauflage gefalle der Duster mit seinem sauber und chic eingerichteten Innenraum. "Holzklasse war gestern." Weich und gemütlich sei das Fahrwerk abgestimmt. Passend dazu werde der rumänische SUV ziemlich kultiviert und gut gedämmt von immerhin vier Zylindern angetrieben. Seine 125 PS würden für den Wochenend-Ausflug zu viert reichen, was übrigens auch für die Platzverhältnisse gelte. Und mindestens 410 Liter schlucke der Kofferraum. Zu erwähnen sei noch, dass der Duster gut bremst, nicht säuft und schon das Basismodell für 11.490 Euro über Kopf-Airbags verfügt. "autobild" empfiehlt, bei den Extras nicht zu zaudern. Denn Dacia sei nicht nur günstig, sondern auch besonders wertstabil. (konjunkturmotor.de – Redaktionsdienst, KK, August 2018)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 5,5, Diesel: 4,8 - 4,4
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 149 - 138, Diesel: 123 - 115
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Duster - Viel SUV für wenig Geld
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Unter dem Motto "Gutes muss nicht teuer sein" gab "autoBILD" (Ausgabe 17/2019) Kauftipps - zu den Empfehlungen gehörte auch der Dacia Duster "weil keiner so viel SUV für so wenig Geld baue".
Fensterkurbeln, Stahlfelgen, manuelle Klimaanlage - verglichen mit anderen Neuwagen wirke der Dacia Duster Blue dCi95 2WD wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten. So eine nackte Hütte soll eine Empfehlung sein? Ja, gerade deshalb.
"Der Duster zeigt, wie wenig wirklich notwendig ist. Ob Familienausflug oder Umzug - der Rumäne packt alles. Stoisch und ohne Stress", lobt das Magazin. Der Kofferraum fasse bis 1478 Liter, die Karosserie sei übersichtlich, der Wendekreis mit 10,2 Meter klein.
Dazu passe der 1,5-Liter-Diesel. So mager die 95 PS auf dem Papier auch klingen würden, so kraftvoll wirkten sie in Verbindung mit 240 Nm Drehmoment auf der Straße. Entspannte Fahrer würden mit 5,5 Litern auskommen. "Das Beste ist der Preis. Aufgerüscht mit Klimaautomatik, Komfort-Paket (geteilte Rückbank, Fahrersitz und Lenkrad höhenverstellbar) und Metallic steigt der Basispreis von 13.700 Euro auf sehr faire 15.120 Euro - weit unter der 20.000-Euro-Hürde, so der Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2019)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 5,5, Diesel: 4,8 - 4,4
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 149 - 138, Diesel: 123 - 115
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Duster - "Auf das Wesentliche reduziert"
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"Warum nicht mal einen Dacia Duster?" frage sich "auto, motor und sport" (Ausgabe 24/2018) und startete zum Fahrtest. Wer Lust verspüre, das Einfache nicht nur zu leben, sondern auch zu fahren, könne sich den Duster mal genauer anschauen. Für ihn stelle Dacia das Einfache von heute auf Räder von gestern.
Natürlich sei es Unfug zu glauben, mit einem einfachen Auto könne man dem eigenen komplizierten Leben davonfahren. Denn so ein Duster habe in seiner Einfachheit rein gar nichts mit dem Achtsamkeitsbohei zu tun, von dem man jetzt dauernd liest. "Es war ja nicht so, dass sie bei Dacia dastanden und überlegten, mal ein ganz trendig reduziertes Auto zu machen. Sie wollten nicht mal einen günstigen SUV bauen, sondern einen billigen. Der sollte über die Schotterpisten Südamerikas, Osteuropas und Nordafrika rumpeln. Dass er zu uns kam, lag nur am SUV-Trend. 2010 war das, und seit Januar steht die zweite Generation beim Händler", heißt es in dem Bericht.
An den Abmessungen habe sich ebenso wenig geändert wie am Stil - die Form hat schon beim ersten Versuch eine Endgültigkeit erlangt, die sich wohl nicht mehr optimieren ließ. Einfachheit sei das Resultat der Reife, heiße es beim Hersteller. Sie zeige sich gerade bei der Entwicklung des Duster. Um ein Auto auf das Wesentliche zu reduzieren, müsse man erst mal erkennen, was das Wesentliche ist. "11.490 Euro kostet der Basis-Dacia. Dafür gibt es ein durchaus stattliches Auto. Eines, das nicht dastellen will, sondern einfach funktioniert", erläutert das Magazin.
Es dauere zwei, drei Tage, dann habe man sich daran gewöhnt - nicht nur an die Leistung, sondern auch an die eigene Genügsamkeit. "Wie entspannend es ist, ein Auto zu fahren, das wenig Aufmerksamkeit und keinerlei Neid erzeugt. Eines, an dem ein Kratzer kein Drama, sondern ein Kratzer ist. An dem vieles nicht kaputtgehen kann, weil es eben vieles gar nicht gibt. Das mit dem Wenigen, das es mitbringt, das Wesentliche füllt", meint "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2018)
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Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 8,0 - 5,5, Diesel: 4,8 - 4,4
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 149 - 138, Diesel: 123 - 115
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